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  • Dritte Aktion

    Von Hamster am 31. Januar 2021 um 10:40

    In Sachsen gab es gestern die dritte , friedliche und genehmigte Aktion für andere Coronamaßnahmen .

    Diesmal nach Dresden und Chemnitz in Zwickau mit einem großen Autocorso .

    Mittlerweile beteiligen sich auch Mediziner daran .

    Diese Zeilen sind reine Information , da in den Medien keine Information darüber kam .

    Hamster

    Holzhacker antwortete vor 4 Jahre, 10 Monaten 18 Mitglieder · 79 Antworten
  • 79 Antworten
  • Holzhacker

    Mitglied
    3. Februar 2021 um 16:56

    Gute Überlegung@Cocco . Ich musste gtinsen. Aber erstaunlich, wie solche unsinnigen Fake News die Runde machen und wie sie so gerne übernommen werden.

  • Hamster

    Mitglied
    3. Februar 2021 um 15:29

    @Webra

    Theoretisch hast du Recht , darüber müssen wir nicht diskutieren .

    Praktisch aber ist das ( geregelt ) anders und auch rechtens .

    Gehe einfach davon aus , daß du Recht hast , so soll es ja auch sein .

    Hamster

  • Webra

    Mitglied
    2. Februar 2021 um 21:20

    Hallo Hamster,

    bei deinem Beispiel mit dem Zettel hast du eines übersehen. Wenn ich dir falsche Angaben

    mache und diese erweisen sich später als Lüge, passiert mir nichts, außer das ich dein Vertrauen verliere. Jetzt kommt es darauf an, wie Wichtig dies für mich ist. Lege ich darauf keinen Wert, ist

    lügen leicht. Ist mir dein Vertrauen aber wichtig, schreibe ich nur die Wahrheit.

    In den Beispielen, die ich angeführt habe, erwartet den beiden Akteuren beim Nachweis einer Lüge aber große Beschwernisse. Der Zeuge, der einen Meineid geschworen hat, wird zu einer Haftstrafe verurteilt. Das RKI verliert seinen Mühsam aufgebauten guten Ruf und damit auch in Zukunft „Forschungsaufträge.“

    Aus welchen Grunde soll der Zeuge das Risiko einer Haftstrafe eingehen und das RKI sich selbst

    ruinieren?

    Da ich und viele andere auch keinen Grund finden, der eine Lüge des RKI rechtfertigt, sind die

    vom RKI genannten Zahlen für uns realistisch.

    ,

  • GSaremba61

    Mitglied
    2. Februar 2021 um 19:32

    @etaner34 Man könnte es sich sonst womöglich angewöhnen.😀

    Kann ich nachvollziehen, bei dem was man so manchmal von Schulen hört. Ich erinnere mich, es muss ungefähr 62 gewesen sein – ein Schulkamerad unterirdisch selbst für uns – möglichst nicht da- noch weniger konnte das Wort Hausarbeit umgesetzt werden- dafür in einer Rockerdclique um die wir anderen alle einen großen Bogen machten.

    Ein Verweis vom „Stöckchen-Lehrer“ und eh‘ wir wussten was geschah hatte unser Schulkamerad dem Lehrer (Rektor) eine gescheuert. Gut das war dann das Ende der Fahnenstange für ihn, doch unser Rektor-Lehrer hatte sich im Griff – fand ich damals schon bewundernswert.

    @SusiSoho – bei uns ging es schon gemischt zu und tatsächlich hatten wir auch eine gaaanz junge Lehrerin – Frl. Günther – diiiiie war toll. Die ließ uns toben und machen was wir wollten. Nur mit unserem guten Willen bekam sie uns an die KandareWink Gut war nicht nett von uns …. doch tollll…..Slight Smile

    GeSa

  • Hamster

    Mitglied
    2. Februar 2021 um 18:53

    @Webra

    Junge , was ist das für ein Satz ?

    Wenn eigene Zahlen ………

    Beispiel : Du sagst , ich habe heute so und so viel Spenden abgegeben .

    Als Beweis schreibst du das auf einen Zettel …….

    Nimms mir nicht krumm , das haut nicht hin .

    Gruß Hamster

  • Webra

    Mitglied
    2. Februar 2021 um 18:14

    Hallo Hamster,

    wenn eigene Angaben keine Beweise sind, was sind denn dann Beweise?

    Wenn wir nur das als Bewiesen gelten lassen, was wir selbst wahrgenommen haben, würde unser

    ganzes Rechtssystem zusammenbrechen. Die Richter fällen ihr Urteil aufgrund von Aussagen

    der Zeugen. Da diese unter Eid aussagen, wird diese Aussage als Beweis anerkannt, da der Zeuge weiß was ihm droht, falls seine Aussage nicht der Wahrheit entspricht und dies bekannt wird.

    Das RKI ist eine wissenschaftliche Institution von internationalem Rang. Dieses Ansehen ist durch

    Jahrzehnte lange, wissenschaftliche Arbeit, von hochrangigen Mitarbeitern erreicht worden.

    Aus welchen Grunde sollten sie jetzt falsche Zahlen veröffentlichen und bei einer Entdeckung

    dieses Schwindels die Arbeit von Jahrzehnten zunichte machen?

  • etaner34

    Mitglied
    2. Februar 2021 um 18:09

    SusiSoho,

    Dazu fällt mir folgendes ein:

    Ich habe 1954 (zusammen mit zwei anderen Mädchen) auf einem humanistischen Jungengymnasium das Abitur gemacht. In der „Oberprima“ (13.Klasse) gab es noch ein Erlebnis besonderer Art. Unser Französischlehrer, im Vergleich noch recht jung und zum Glück offenbar dem Krieg entkommen, reagierte mit großer Heftigkeit, wenn jemand durch fehlerhaften Gebrauch seine geliebte Sprache verschandelte. Meistens trat er nur gegen das Pult, das, da es auf einem Podest stand, dann nicht selten vornüber vor die ersten Bänke polterte. Einmal schaute er einem Klassenkameraden über die Schulter, während wir eine Arbeit schrieben, entdeckte einen oder mehrere Fehler und prügelte spontan auf den „Jungen“ ein. Der wehrte sich unerwartet, und es flogen Brillenbügel durch den Raum. Peinlich berührt, erschrocken duckten wir uns körperlich und/oder seelisch weg. Als man sich beruhigt hatte, nahm der Lehrer jedem von uns per Handschlag das Versprechen ab, das wir über den Vorfall schwiegen. Wir haben uns dran gehalten. War wohl besser für beide, dachten wir.

    @etaner34

  • etaner34

    Mitglied
    2. Februar 2021 um 17:16

    Ja, @GSaremba, ich war 1973 schon neun Jahre auf der „anderen“ Seite und kannte solches auch von meinen Kollegen und Kolleginnen nicht. Vielleicht muss man dankbar sein für die gesetzliche Regelung. Man könnte es sich sonst womöglich angewöhnen.😀

    @etaner34

  • GSaremba61

    Mitglied
    2. Februar 2021 um 16:49

    @etaner34 – tatsächlich erst 1973 gesetzlich. Hat mich überrascht. Ich bin 55 eingeschult worden und schon dort galt keine Prügelstrafe. Es gab zwar einen Lehrer der „alten Schule“, obwohl, die waren damals alle alte Schule Wink der gerne mit dem Lineal in der Hand durch die Reihen ging und damit die Schulbank traktierte. Niemals allerdings einen Schüler. Fortschrittliche Schule? Ausnahme?

    GeSa

  • SFath

    Mitglied
    2. Februar 2021 um 16:44

    @SusiSoho, es kommt sehr darauf an, wo man sich seine „Infos“ holt, bzw. wo und wem man zuhört. Ansonsten hilft bekanntlich das „Näschen“, wenn etwas wie ein Gerücht in der Luft hängt. In seriösen Medien erlangen solche Dinge nicht das Licht. Eindeutige Falschmeldungen werden dort auch als solche bezeichnet. Der MDR z.B. gibt sich mit wissenschaftlichen Berichten größte Mühe. Sind nur meist lange Texte, aber allgemeinverständlich abgefasst. Thumbsup

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