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Neue Höchstwerte – 29.875 Corona-Neuinfektionen und 598 Todesfälle
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Bleibt gesund!
Gestern mußte ich mit dem Bus von der Stadt nach Hause fahren. Eine junge Frau saß mir gegenüber. Ihren Mundschutz hatte sie nicht über die Nase gezogen. Ich habe sie höflich darauf hingewiesen, diesen über ihre Nase zu ziehen. Sie hat mich nur “angeblafft” und weiter mit ihrem Handy gespielt…
. Ich fahre erst nach der “Pandemie” wieder Bus. -
…die Dummen sterben wohl nicht aus…
LG C😷cco
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Die Verwendung einer ffp2-Maske könnte mehr Gelassenheit bringen
im Umgang mit den Ignoranten und nicht Informierten, die bei Aerosolen höchstens an Deospray oder Eau de Toilette denken. -
Wie beneidenswert, @seestern47 , eine solche Entscheidung, erst nach der Pandemie wieder Bus zu fahren, auch durchziehen zu können.

Hier hat sich der Maskenwille zwar spürbar verbessert, aber es bleiben noch immer zu viele der anderen. Zu volle Busse weiterfahren zu lassen, bringen einen nächsten noch volleren Bus. Abstand völlig unmöglich. Inzwischen war es so häufig Thema, dem man aber nicht in der Lage ist wirklich beizukommen. Von daher hat der ÖPNV vermutlich weiterhin einen großen Anteil an hohen Zahlen. Und auch die Supermärkte können! nicht frei von Infizierungsmöglichkeiten sein. Abstand ist für viele einfach ein nie gehörtes Fremdwort. Was war da gerade wieder eine Seniorin an der Kasse böse, als ich mich dahingehend bemerkbar machte.

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Richtig, @Manjana
Ich frage mich, warum der ÖPNV nicht für mehr Schutz sorgt? Und ich gebe es auch zu, dieses aggressive Verhalten der jungen Frau, hat mich sehr “irritiert”. Ich weiß nicht, ob ich mich noch einmal getraue etwas zu sagen…
LG
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Wenn ich den Bus benutzen MUSS, trage ich eine FFP2 Maske. Damit fühle ich mich wesentlich besser. Mehr Busse und mehr Fahrer können die sich auch nicht aus den Rippen schneiden, also müssen wir Fahrgäste so wenig wie möglich fahren und die verkehrsreichen Zeiten so gut wie möglich meiden. Was bleibt uns sonst übrig? Mit der Ignoranz und dem Unwillen der anderen müssen wir leben.
Mondin
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Nach eigenen entsprechenden Erfahrungen kann ich inzwischen ganz gut abschätzen, wann es Sinn macht, jemanden anzusprechen und wann ich mir wahrscheinlich nur was ungutes “abholen” werde und nichts erreiche (und es dann lasse).
Die allgemeine Stimmung in Bezug auf das Einhalten der Hygienregeln ist einfach aufgeladen – auf beiden Seiten.
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Hier lässt sich das nicht nach Zeiten sortieren. Habe schon alle Zeiten ausprobiert. Es war schon am Vor/Mittag richtig voll, nachmittags erträglich und umgekehrt. Was gar nicht geht ist der Morgen. Aber auch da hat man ja schon mal Termine.
Die mangelnde Möglichkeit sich des Themas wie eigentlich erforderlich anzunehmen, liegt auf jeden Fall, wie in vielen anderen Berufen, hauptsächlich am Personalmangel.
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Aus Erfahrung @Manjana – ich fahre schon seit dem ersten Einschnitt nur noch Taxi. Es beginnt damit, dass man sich überlegt was geht zu Fuß, was kann man zusammenlegen beim Einkauf oder Arztbesuch. Und hört damit auf, dass die meisten Möglichkeiten unter diesen Voraussetzungen eh’ nicht vorhanden sind.
Neugierig habe ich also die Fahrkosten nachgehalten und siehe da – es ist erträglich. Wenn man dann noch zu Zweit fährt und wie ich keine Monatskarte besitzt, geht die Rechnung gut auf.

Dazu kommen nette Gespräche und dankbare Taxifahrer, die gerne warten und die Rückfahrt mit Kusshand auch noch bewerkstelligen. Denn auch die haben große Probleme.
GeSa
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Moin aus Ostfriesland. Hier sind die Zahlen zum Glück nicht hoch….aber immer noch zuviel. Wir als Rentner können unsere Kontakte gut beschränken, unsere Kinder zum Glück auch, weil entweder kein Publikumsverkehr oder “Aquarium”….
Der Schwager meiner Tochter ist querschnittsgelähmt und bekommt mehrmals am Tag Besuch vom Pflegedienst… der ist gefährdeter….
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