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  • Coronaleugnen schwer gemacht!

     Sabine123 antwortete vor 4 Jahren, 11 Monate 9 Teilnehmer · 26 Beiträge
  • Sabine123

    Teilnehmer
    9. Dezember 2020 um 11:28

    Böse Zungen behaupten, dass Corona das Beste sei, was der Menschheit passierte. Und genau zum richtigen Zeitpunkt. Wäre Corona im Mittelalter über uns hereingebrochen, hätten wohl nur ganz wenige Menschen überlebt.

    Es gab noch keine Intensivstationen und Beatmungsgeräte.

    Auch in Deutschland zur heutigen Zeit, gibt es Beatmungsgeräte und Intensivbetten nicht ohne Ende. Die Anzahl ist begrenzt. Auf 20 000. Wenn mehr Erkrankte eine Beatmung brauchen, könnte es eng werden.

    Das ist der Grund, warum alle zu hause bleiben sollten. Die Zahl der Infizierten soll nicht weiter ansteigen. Das Coronavirus ist nicht zu unterschätzen. Es ist ansteckender als Grippe und tödlicher.

    In Italien starben am 22.3.2020 über 800 Menschen.

    Am 23.03.2020 650 Menschen.

    (Quelle Mittagsmagazin 23.03.2020)

    https://youtu.be/VJibnz4lMbw

    In Deutschland sterben seit Wochen täglich ca 400 Menschen elendig im Krankenhaus.

    Das ist genauso, als ob täglich eine Boing 747 abstürzt.

    Wer da noch Corona leugnet, dem ist nicht zu helfen.

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  • Sabine123

    Teilnehmer
    10. Dezember 2020 um 12:35

    UPdate aus dem Stern

    23.679 Corona-Infektionen binnen 24 Stunden gemeldet

    Die Zahl der Neuinfektionen mit dem Coronavirus hat in Deutschland einen Höchststand erreicht. Die Gesundheitsämter meldeten dem Robert Koch-Institut (RKI) 23.679 neue Corona-Infektionen binnen 24 Stunden, wie aus Zahlen vom Morgen hervorgeht.

    Der bisherige Rekordwert war am 20. November mit 23.648 gemeldeten Fällen erreicht worden. In der Vorwoche waren es am Donnerstag 22.046 neue Fälle.

    Die Zahl der Todesfälle stieg über die Marke von 20.000.

    Das RKI verzeichnete am Donnerstag 440 neue Todesfälle binnen eines Tages.

    Am Vortag war mit 590 Toten ein Höchstwert gemeldet worden.

    In der Tendenz war die Zahl der täglichen Todesfälle zuletzt nach oben gegangen, was nach dem steilen Anstieg bei den Neuinfektionen erwartet wurde.

    Die Gesamtzahl der Menschen, die an oder unter Beteiligung einer nachgewiesenen Infektion mit Sars-CoV-2 gestorben sind, stieg auf 20.372.

  • SFath

    Teilnehmer
    10. Dezember 2020 um 12:49

    ...Wieler erklärte die Situation damit, dass das Coronavirus in der Bevölkerung sehr verbreitet sei.

    Solange die Menschen sich nach wie vor bei jeder Gelegenheit treffen, oder aufeinander treffen, wird sich daran auch nichts ändern! Bei drohendem Lockdown auf ganzer Ebene strömen sie eben vorher nochmal massenhaft durch die Gegend. Um dann über die Feiertage nicht nur Geschenke mitzubringen.

    Dass diese halbherzigen Versuche der Einschränkungen, samt aller Appelle, nicht auf fruchtbaren Boden fallen, war abzusehen. Was nach den Feiertagen abzusehen sein wird, dürfte auch erkennbar sein.

  • SFath

    Teilnehmer
    10. Dezember 2020 um 14:49

    Nachtrag zu vorhin:

    Mehr als 80.000 Infektionen täglich?

    Wieler erklärte weiter, die Dunkelziffer, die sich aus Analysen zur sogenannten Untererfassung ergeben, lägen bei einem Faktor von vier bis sechs. Das hieße, bei etwa 20.000 positiven PCR-Tests wären in der Gesamtbevölkerung real 80.000 bis 120.000 Menschen neu infiziert, die meisten, ohne es zu wissen.

    …und so kann sich das Virus unbemerkt verbreiten, da ja viele “nichts davon merken”. Zumindest nicht in den ersten Tagen…

  • SFath

    Teilnehmer
    10. Dezember 2020 um 15:03

    @ingo, nicht umsonst heißt es: Viele Köche verderben den Brei! Damit sind die jeweiligen Landesfürsten gemeint, die jeder für sich in irgendeiner Form aus dem Ganzen als Gewinner hervorgehen möchten. Als wäre das Virus von Bu-Land zu Bu-Land ein anderes. Ganzherzig wäre es, zögen alle am selben Strang und vor allem an demselben Ende!

  • SFath

    Teilnehmer
    10. Dezember 2020 um 15:28

    @ingo, ein jetziger Lockdown kommt dem Versuch gleich, die Federn eines geschlitzten Kopfkissens wieder einzufangen, die sich längst in alle Winde zerstreut haben. Sowas hat nur Sinn gemacht, wenn es um begrenzte örtliche Hotspots ging. Die haben wir aber nicht – ausser in Pflegeeinrichtungen, Kliniken, Betrieben u.s.w.

  • Mondin

    Teilnehmer
    10. Dezember 2020 um 16:12

    Wenn ab sofort alle Menschen auf der ganzen Welt für 14 Tage zu Hause bleiben würden, wäre das Virus beim Menschen (erst mal) verschwunden. Da das aber nicht geht, ist man gezwungen, mehr oder weniger gute Kompromisse zu finden. Das machen X Länder und 16 Bundesstaten nicht leicht. Und wenn dann noch Parteien und Einzelpersonen sich profilieren wollen, müssen eben mehr Menschen sterben.

    Dass ein Lockdown light die Fallzahlen im Herbst nicht mehr retten würde, war abzusehen. Inzwischen sind die Leute Corona-müde und ein harter Lockdown wird garantiert weniger ernst genommen werden als im Frühjahr. Die Szene der Corona-Leugner ist so stark wie nie zuvor. Und wir gehen von viel höheren Inzidenzen aus. Bis wir da wieder unter 35 sind, kann es dauern. Der Sommer wurde nicht genutzt und als der Herbst kam, haben sie geschlafen.
    Jetzt haben wir ein unsanftes Erwachen. Aber manche reden immer noch von einer harmlosen Erkältung. Ich fasse das einfach nicht!

    Mondin

  • forscher

    Teilnehmer
    10. Dezember 2020 um 16:54

    Hallo, Mondin, Meine Meinung Ist: Wenn die da oben, bei dem 10 Personen-Treffen, über die Weihnachtstage , welches so in Plan ist,bleiben, haben wir 10 Tage nach Weihnachten, doppelt so viele Ansteckungen zu verzeichnen, wie zum Beispiel am heutigen Tag. (ca.23000). Ich Glaube, man hätte das gerne strenger gehandhabt, sich aber wegen e.f.l. Folgen seitens der Bevölkerung zurück gehalten. Forscher

  • SFath

    Teilnehmer
    10. Dezember 2020 um 18:02

    @Mondin, die Menschen sind vor allem durch das ewige Hin- und Her-Gezappel müde (mal darf man, dann wieder nicht, hier ja, dort nein…), was den Prozeß der Eindämmung zwangsläufig maßlos in die Länge zieht. Das war Inkosequenz par excelenz! Und hat den Corona-Demos unnötig lange die Bühne geboten.

  • SFath

    Teilnehmer
    10. Dezember 2020 um 18:35

    @Mondin, Sachsen will ab Montag “dichtmachen”. Aber zuvor dürfen ALLE nochmal richtig raus ins Gewühl. Danach geht der vorweihnachtliche Besorgungsmarathon dann alternativ in den benachbarten Ländern weiter.

    Ansturm auf Geschäfte am Wochenende zu erwarten

    Bis dahin rechnet der Einzelhandel nochmal mit einem Kundenansturm: “Da ist einerseits zu erwarten, dass die Innenstädte am Wochenende nochmal richtig voll werden, was fürs Infektionsgeschehen nicht dienlich wäre. Und auf der anderen Seite braucht es unbedingt ein abgestimmtes Vorgehen mit allen Ländern, weil die Kundenströme sich jetzt in andere Regionen verschieben werden und flächendeckende Kontrollen sind da kaum möglich und das ist Kleinstaaterei im Mittelalter”, so Kirpal.

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