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Restaurant, Café, Eisdiele: Lieber draußen als drinnen
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Normalerweise habe ich sonst um diese Jahreszeit auf dem Marktplatz vor meinem Lieblings-Eisdealer bereits ein Vermögen verschlemmt.
Nach der ersten Balgerei um die wenigen Plätze unter den Sonnenschirmen wurden Tische und Stühle ganz schnell wieder eingepackt und statt dessen der Straßenverkauf optimiert. Das war der Beginn einer Riesenschlange, die sich seither rund um’s Karree zieht und sich ständig erneuert. Die Bedienungen laufen die ersten 20, 30 m ab, nehmen die Bestellungen entgegen und rechnen schon mal ab. Drinnen werden die Aufträge von der verdoppelten Anzahl Hörnchenbefüller abgearbeitet und über die Außentheke an die nachrückende Kundschaft ausgegeben…
Da noch niemand von der Stadtverwaltung auf die Idee gekommen ist, die großen Treppenanlagen im seenahen Teil des Platzes zu blockieren oder die Bänke abzubauen – lümmelt sich (wie sonst auch) die halbe Stadt mit mehr oder weniger Abstand auf den Stufen in der Sonne und genießt Schoko, Vanille und Pralinone – und zwar, weil man es sonst nicht auf die Zunge kriegt: ohne Mundschutz!
Außer die Visierträger – die schieben’s unten drunter durch (sogar ohne zu kleckern)!
M.
Aber eigentlich wollte ich nur weitergeben, dass es beim Ausgehen draußen sicherer ist als drinnen:
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Irgendwie, für mich, wieder ein Beispiel “gegen” Visiere. Egal, ich bin überzeugte Abstandshalterin
ohne Probleme beim Eis essen, trinken auf Steinstufen am Rhein oder auf der Bank im Park und alles ohne kleckern.
GeSa
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Modesty …neben all den trefflichen Beiträgen danke auch für den köstlichen Lacher …Eisdealer… herrlich – bleib gesund !
LG C
cco
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