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Heute 13 Uhr habe ich meinen ersten Frisörtermin seit der Corona-Krise. Ich wurde gebeten mit Handschuhen und natürlich Mundschutz zu erscheinen. Bin mal gespannt, was mich erwartet.
Bei unserem Arztbesuch letzte Woche dachte ich, ich befinde mich in einem Sciencefiction-Film…die Ärzte müssen viele Auflagen erfüllen, mein Eindruck.
Schönen Start in die Woche
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Ich war gestern auch beim Friseur. Mir wurde ein Formular vorgelegt, auf dem ich meine persönlichen Daten eintragen sollte, u.a. wann ich den Salon betreten und wieder verlassen habe. Nach einem wiederholten Blick in den Spiegel habe ich unterschrieben.
Meine Friseurin sagte mir, dass 2 Kunden das abgelehnt und den Salon wieder verlassen hätten. -
Ich bin Stammkundin, deshalb musste ich das nicht. Aber Hände zusätzlich desinfizieren. Die Frisörinnen hatten ganz schön viel Stress.
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Genau so ist es, Peter! 🙋♀️
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Mein Termin ist erst nächste Woche, da hat sich hoffentlich einiges eingespielt. Oder Friseur ist schon wieder von der Liste des Machbaren gestrichen.
Ich konnte ganz gut mit all den Einschränkungen leben. Dieses was darf man und wie darf man es nervt mich viel mehr. Einziger Trost für mich, es fordert die Gehirnzellen.
Constantia
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Dieser Beitrag wurde vor 4 Jahren von Constantia bearbeitet. Begründung: Ergänzung
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Dieser Beitrag wurde vor 4 Jahren von
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Ich auch, Constantia, aber der gestrige Frisörbesuch war etwas Normales in unnormalen Zeiten. Und die Plauderei mit den Angestellten habe ich auch genossen 🙂
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@seestern47 heute 9:23
Wobei eigentlich auch das Plaudern nicht sein sollte wie ich hörte. Dabei werden zuviel Tröpfchen versprüht. Frisörbesuche ohne Plaudereien gibt es m.E. nicht.
Die Daten soll man wohl bei Öffnung der Gastronomie auch hinterlassen. Um die evt. Infektionskette verfolgen zu können. Für mich kommt es bei beiden, Frisör und Gastronomie, darauf an wie umfangreich diese Daten sein sollen. Der Sinn dahinter ist klar. Aber, je nach Umfang, Daten zu verteilen werde ich mir dann doch verkneifen. Dazu wurde und wird der Kampf um die Datensicherheit zu intensiv gekämpft um auch das jetzt alles außer Acht zu lassen. Wie gesagt, auf den Umfang kommt es an.
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Geschrieben steht (Friseur): Name und Kontaktdaten
Kontaktdaten könnten sein: Adresse, Telefon, Handy, E-Mail – nicht UND, sondern ODER. So sehe ich das. Man wird es sicher in dieser Art und Weise auch bei Restaurantbesuchen handhaben.
Das sehe ich nicht so verbissen.
Bei wie vielen anderen Gelegenheiten (Corona-unabhängig) werden Daten erhoben? Ich denke an all die verschiedenen Buchungen, Mitgliedsschaften bei …, selbst Foren gehören dazu.
Gelöscht werden soll nach drei Wochen. Vertrauen gegen Vertrauen.
Wer nicht einverstanden ist, muss die Dienste nicht in Anspruch nehmen.
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Seestern,
ich bin auch Stammkundin. Die Friseurin sagte mir, dass jede Kundin/jeder Kunde das Formular ausfüllen und unterzeichnen müsse. Wenn ein Kunde sich weigere, dürfe sie ihn nicht bedienen.
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Jeder Friseur hat wohl von seinen Stammkunden Namen und Telefonnummer.
Der eine hält sich da strikt an die Vorgabe und lässt vom Kunden ausfüllen oder füllt im Beisein des Kunden aus, der andere notiert selbst, von wann bis wann der Kunde da war. So weit ich weiß, verbleiben diese Formblätter bei den Frisören und werden nur relevant, sollte ein Infektionsfall auftreten, der mit einem Friseurbesuch im Zusammenhang steht.
Notfalls kann man als Kunde fragen, wie es gehandhabt wird. Bereits bei Buchung sollte der Kunde darauf hingewiesen werden oder der Friseur geht davon aus, dass der Kunde Bescheid weiß, sonst würde er nicht buchen.
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