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Perspektivenwechsel
Ich (71) möchte den vielen negativen Ausführungen hier etwas dagegen setzen:
Ich erlebe sehr viel Unterstützung und Hilfe in meinem Umfeld. Kassiererinnen sitzen oft ungeschützt hinter ihren Kassen, damit wir noch für unseren Lebensunterhalt einkaufen können. In meinem Ort gibt es über Facebook eine Gruppe, die betroffenen Menschen Lebensmittel einkauft, Spenden für Leute sammelt, die nicht mehr zur Tafel können u.v.m.. Wir sind in einer Situation für die es kein "Drehbuch" gibt, natürlich gibt es Engpässe, Fehler usw.. Wenn ich höre, dass ich mich für längere Zeit einschränken muss, was das Freizeitverhalten angeht, sehe ich das als Vorsichtsmassnahme für mich und nicht als Spaltung zwischen Jung und alt.
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