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Ernüchterndes Ende ...
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… der internationalen Klimakonferenz 2019.
"Utopie ist machbar, aber sie wird von den Herrschenden verhindert"
Ernst Bloch, deutscher Philosoph, starb bereits 1977.
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Nach monatelangem Reisen und zwei Atlantik- Überquerungen auf Segeljachten ist die Klimaaktivistin Greta Thunberg nach eigenen Angaben auf dem Heimweg – "in überfüllten Zügen durch Deutschland", wie sie auf Twitter schrieb.
Dazu stellte die 16-jährige Schwedin am Samstagabend ein Foto, das sie mit viel Gepäck auf dem Boden eines ICE zeigt. "Und ich bin endlich auf dem Heimweg!", schrieb sie.
Die Deutsche Bahn reagierte am Sonntagmorgen zunächst mit einem Tweet. "Wir wünschen Greta eine gute Heimfahrt. Und arbeiten weiter hart an mehr Zügen, Verbindungen und Sitzplätzen", zwitscherte das Transportunternehmen.
Ein paar Stunden später folgte ein weiterer Tweet: "Noch schöner wäre es gewesen, wenn Du zusätzlich auch berichtet hättest, wie freundlich und kompetent Du von unserem Team an Deinem Sitzplatz in der Ersten Klasse betreut worden bist."
Nach Angaben der Bahn hat Thunberg bei ihrer Zugfahrt auch einen Sitzplatz in der Ersten Klasse benutzt. Demnach reiste sie am Samstag von Zürich nach Kiel – zwischen Kassel und Hamburg auf einem Sitzplatz in der Ersten Klasse, wie die Bahn am Sonntag mitteilte. Dies hätten Recherchen zum Reiseverlauf ergeben.
Aus Thunbergs Umfeld gab es dazu auf eine entsprechende Anfrage zunächst keine Reaktion. Später twitterte die 16-Jährige allerdings noch einmal selbst: "Wir saßen in zwei verschiedenen Zügen auf dem Boden. Nach Göttingen bekam ich einen Sitzplatz. Das ist kein Problem und ich habe auch nie gesagt, dass es eines wäre. Überfüllte Züge sind ein tolles Zeichen, denn es bedeutet, dass die Nachfrage nach Zugreisen hoch ist."Es ist schon erstaunlich, wie Greta Thunberg überfüllten Zügen noch etwas Gutes abgewinnen kann.
Gruss
Robert13 -
….hallo,
….können wir denn nicht enttäuscht, oder ernüchtert werden, wenn wir etwas erwarten….?
Europa, schafft es nicht, ohne aufwendiges Prozedere, Gesetze, halbwegs in Einigkeit bei noch, 28 Staaten, auf den Weg zu bringen, wenn überhaupt.
Wie konnte man denn da, ernsthaft glauben, dass bei der Anzahl, so vieler unterschiedlicher, auf den eigenen Staat bezogene Denkweisen, zu einem globalen Erdrutsch führen könnte…im Sinne von "weltweit – denken?"
Bis wir, Alle, so weit sind, hat die Erde, sich derart verändert, dass noch viele Gipfel des Denkens im Großen – Ganzen, erklommen werden müssen.
Wünschen wir uns Glück dabei,
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Robert,
es heißt ja auch "wir genießen das Leben in vollen Zügen." 🙂 -
@Pauline68,
wohl wahr, aber:Bundesfamilienministerin Dr. Franziska Giffey:
"Sie hat den zweiten Teil der Geschichte halt nicht öffentlich erzählt, wahrscheinlich wusste sie, warum. Klar, das ist auch ein Stück weit Selbstinszenierung", sagte Giffey.
Auf die Nachfrage, ob Thunberg das Glaubwürdigkeit kosten könnte, sagte Giffey: "Zum gewissen Teil, Sie sehen das ja an der heutigen Debatte, kostet das wahrscheinlich schon ein paar Glaubwürdigkeitspunkte. Das kann schon sein."
Bundesfamilienministerin Franziska Giffey hat die Klimaaktivistin Greta Thunberg als "beachtliche Persönlichkeit" bezeichnet.Es ist nicht zu fassen, da sitzt das halbe Kabinett mit mehreren Dutzend Glaubwürdigkeitspunkten einmütig zusammen und dann kommt Frau Dr.Giffey, deren Dok-Arbeit auch nachgeprüft wurde und schwingt sich auf, Greta Thunberg zu bepunkten-.
Sollten sich diverse Herrschaften ( Scheuer u.a. ) erstmal selber
an die Nase fassen, ehe sie diese über andere rümpfen.
Friede auf Erden
Robert13
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