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Was weigert sich bei Vielen?
Den Klimawandel in Abrede zu stellen hieße sich
der Realität verweigern. In Österreich ist durch
fotografische Dokumentation über einen großen Zeitraum
bewiesen worden, dass die Gletscher erheblich
geschrumpft sind. Das gleiche ist mit den Eismassen des Nordpols geschehen. Es ist ein Beweis durch den Augenschein.Auf die Erwärmung der Erdatmosphäre hat schon eine
Gruppe von internationalen Wissenschaftlern in den 1970 Jahren in einen Bericht hingewiesen. Im Laufe der Jahrzehnte ist der Kreis
der Wissenschafter die erkannt haben, dass die jetzige Klimaveränderung durch den Menschen verursacht wird immer größer geworden. Dies wurde durch Fakten belegt. Diese Fakten sind Aufzeichnungen aus der Wetterbeobachtung und Daten aus Bohrkernen des arktischen Eises.Diese Bohrkerne sind für Wisssenschafter wie ein
Buch, indem die Klimaveränderungen auf der Erde, viele Zehntausend zurück, "nieder geschrieben" sind. Man konnte erkennen, wie groß die Zeiträume
waren bis eine Veränderung eingetreten ist.Diese Erkenntnis wurde mit den Daten der
Wetterbeobachtung und der Technisierung unseres Lebens verglichen. Dabei
wurde festgestellt, dass sich das Klima viel
schneller veränderte als zu der "vormenschlichen
Zeit". Diese Veränderung trat immer genauso schnell ein, wie sich auch unsere Technisierung
entwickelte.Nachdem alle Versuche, noch andere Ursachen für
dieses Phänomen zu finden ergebnislos verliefen,
kam man logischerweise zu der Erkenntnis, dass der
derzeitige Klimawandel durch den Menschen verursacht wird.Einen Beweis, den wir sinnlich wahrnehmen können,
wird kein vernünftig denkender Mensch bezweifeln.
Warum aber hat für viele Menschen eine Beweisführung, die durch das Zusammenbringen von
Fakten logisch zu Begründen ist, nicht die
gleiche Überzeugungskraft?
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