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  • Freitag, 17.4.

    Von Wiederholung am 17. April 2020 um 8:31

    Guten Morgen Niedersachsen und Mitleser, blauer Himmel und strahlender Sonnenschein!

    Heute werde ich viel erleben: um 10:30 Uhr duschen, nachmittags kommt Bofrost und abends meine Tochter. Ich bin nie allein. Kommt gut in den Tag! Bärbel

    Wiederholung antwortete vor 5 Jahre, 8 Monaten 7 Mitglieder · 24 Antworten
  • 24 Antworten
  • SFath

    Mitglied
    18. April 2020 um 18:54

    klabu, zum Glück wird es keine Pflicht zum Tragen von Rüstungen geben. Da bin ich mir gaaanz sicher!
    😉

  • klabu

    Mitglied
    18. April 2020 um 18:47

    Apropos Schillers Glocke:
    Bei mir ist nur hängen geblieben:

    Der Mann muss hinaus ins feindliche Leben.

    Ist heute noch so.
    Also: Mundschutz an und raus!

    Der Mann hatte Ahnung ;-).

  • SFath

    Mitglied
    18. April 2020 um 17:07

    Tisnet nein, ich meine nicht speziell Hansi Hinterseer & Co. 🙁
    Was genau es ist, werde ich aber nicht schreiben, sonst bin ich "untendurch". :-X 🙂
    Drum singe wem Gesang gegeben, mich hat man dabei übersehen. 😉 Macht aber nichts, damit kann ich auch heute noch prima leben. 🙂

  • nordlichtw

    Mitglied
    18. April 2020 um 17:02

    Ich denke , das hängt von den Lehrern ab , ob die Kinder noch etwas auswendig lernen .

    Unsere Enkel haben in der Grundschulzeit Gedichte gelernt und haben auch Theaterstücke aufgeführt .

    Ich fand das Aufsagen von Gedichten immer furchtbar , weil man nie wusste , wann man dran kam , wenn alle in der Reihe stehen mussten ,weil nie einer nach dem anderen aufsagte.

  • Grietje

    Mitglied
    18. April 2020 um 16:10

    Moin,
    sitze gerade auf dem Balkon und genieße das schöne Wetter.

    Wenn damals, als ich beruflich die Altenheime in Niedersachsen besuchen musste, die Senioren am Singen waren, konnte ich fast immer mitsingen. Die Texte haben sich einfach im Kopf festgesetzt. Genauso geht es mir mit den alten Gedichten. Wenn ich mal meinen Kindern und Enkelkindern den kompletten Text des Gedichtes „Die Glocke“
    vorsabbelte, wunderten sie sich, dass ich noch alles behalten hatte. Lernen die Kinder heute eigentlich noch die Gedichte und müssen sie diese dann auch vor der Klasse vortragen?
    Wenn ich jetzt mal etwas auswendig lernen will, dauert es doch eine ganze Weile, bis es klappt. Na, man ist ja auch nicht mehr die Jüngste. 🙂
    Ist es bei Euch auch so ruhig? Seit der Kindergarten und die Schule in meiner Nachbarschaft geschlossen sind, höre ich viel intensiver das Gezwitscher der Vögel und das Summen der Bienen und genieße das sehr. Die Meisen und Zaunkönige haben keine Angst vor mir und besuchen noch immer das Futterhäuschen auf dem Balkon. Meine Geranien, die ich voriges Jahr im Mai gepflanzt habe, blühen wieder. Also brauche ich wohl dieses Jahr keine neuen kaufen. Die Nachbarn wundern sich auch drüber und freuen sich mit mir.
    Nun gönne ich mir einen ostfriesischen Tee und hoffe, dass Corona sich bald verabschiedet.
    Ich wünsche Euch allen noch einen gemütlichen Samstag.
    Grietje

  • SFath

    Mitglied
    18. April 2020 um 15:56

    Tja… "Volkslieder" anderer Länder kann ich auch gut ab, z.B. die aus Irland. 🙂
    Muß am fehlenden Schunkel-Rhythmus liegen.

  • Wiederholung

    Mitglied
    18. April 2020 um 14:55

    Ganz besonders gern singen die Schweden Volkslieder. Wenn Deutsche dabei sind, wollen sie "Im Frühtau zu Berge" singen.

  • SFath

    Mitglied
    18. April 2020 um 13:51

    Nicht des Trends, sondern des Genres. 😉

  • SFath

    Mitglied
    18. April 2020 um 13:33

    Ja, so sagt man. 🙂 Ist auch für mich in Ordnung, und ohne mich auch! 😉
    Schon in der Schule war es für mich Quälerei wenn gesungen werden sollte. Kammer nix machen, Ohrenfehler, oder so. 😉
    Die Ohren funktionieren allerdings in der Oper wieder gut. 🙂

  • klabu

    Mitglied
    18. April 2020 um 13:02

    Moin SFath – du versäumst etwas, fürchte ich.
    Nur zur Erinnerung: Wo man singt, da lass dich ruhig nieder.
    Google:
    Es handelt sich hier um die erste und die letzte Zeile aus Johann Gottfried Seumes Gedicht/Volkslied „Die Gesänge“: „Wo man singet, laß dich ruhig nieder, / Ohne Furcht, was man im Lande glaubt; / Wo man singet, wird kein Mensch beraubt; / Bösewichter haben keine Lieder.

    Bleib da, brauchst ja nicht so laut mitzusingen.
    😉
    k

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