Deine Finger perlen
Und
Kollern Stoßen Necken Schmeicheln
Quälen Sinnen Schläfern Beben
Wogen um mich.
Die Kette reißt!
Dein Körper wächst empor!
Durch Lampenschimmer sinken deine Augen
Und schlürfen mich
Und
Schlürfen schlürfen
Dämmern
Brausen!
Die Wände tauchen!
Raum!
Nur
Du!
August Stramm
geb. 1874 in Münster in Westfalen
gefallen 1915 in Russland
Hände, die mich streicheln,Lippen, die mich küssen,Blicke, die mich begehren,Augen, die sich verzehren. Prickelnder Champagner,himmlisch süße Früchte,sanfte Zungenspiele,herrliche Gefühle. Finger, die sanft tasten,Körper, die vibrieren,Lippen,…
Humanitärer Schlüsseldienst Zu Unrecht wirkt oft stark verklemmt,wer deinen Wunsch zunächst mal hemmt. Statt Rütteln, Zerren,langes Fluchenhilft häufig kurzes Schlüsselsuchen,denn solltest du den rechten finden,ist´s…
Schlaf ist nicht nur ein Heilmittel für den Körper,meint Schwester Gisela. JEDER MORGEN IST EIN NEUANFANG Das Schlafen bringt Träume hervor,-die führen uns an geheimnisvolle…
Beim letzten Atemzug der Nachtbin ich vom Frühlingstraum erwacht.Wie auch der Hornung stürmen mag,ich glaube an den neuen Tag.Im toten Aste, der mich trägt,fühl ich…
Das Glück sucht einen Schlüssel Wenn man das Glück gepachtet hat, kann man sich echt glücklich schätzen.Ich habe es anscheinend nicht gepachtet.Ich bin mal wieder…
Kommentare