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Wusstet ihr das?
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Wie die Bibel (dessen Inhalt wird ja häufig einem Gott in die Schuhe geschoben) eigentlich über die Emanzipierungsbemühungen der heutigen Frau denkt? 1. Tim.2,12 “Ich erlaube aber einem Weibe nicht zu lehren noch über einen Mann zu herrschen. Sondern still zu sein. Sie wird aber selig sein dadurch, dass sie Kinder zur Welt bringt!” Ist dieser sogenannte Herrgott nicht ein seltsames Wesen, was er da verbreitet hat?
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Klar, dass Dir das gefällt.
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Wie du schon schriebst @Holzhacker: die Bibel ist
einem Gott in die Schuhe geschoben
worden. Der kann nix dafür! Vor allem dann nicht, wenn es ihn nicht gibt!
Die Chauvis sind die Schreiber und die, die sich auf sie beziehen! Und die scheinen nicht auszusterben!
Mondin
- Dieser Beitrag wurde vor 11 Monate, 2 Wochen von Mondin bearbeitet.
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Natürlich weiß ich das, Holzhacker. Ich weiß aber auch wie alt die Bibel ist. Damals hatte es, befürchte ich, seine Berechtigung. Denn schließlich kämpfen Frauen schon seit langem dagegen an und Tag für Tag mit ein Stückchen Erfolg. Nicht für alle – doch für immer mehr weibliche Wesen.
Mich verwundert eher, dass Du es weißt. Dazu muss man(n) schließlich Bibel lesen und nach allem was Du zum Thema schreibst hast Du doch gar keinen Grund sie zu lesen, besser fast zu studieren – selbst heute noch.
GeSa
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@Holzhacker Nicht Herrgott ist ein “seltsames Wesen”… waren und sind es nicht eher,
so einige Homo sapiens ? oder…
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Nicht ganz richtig, @forscher . Es wird doch behauptet, dass der Herrgott (oder Jahwe)der Autor ist. Es sei denn wir stufen die Bibel auf das zurück, was sie nach meiner Auffassung wirklich ist: Von typisch archaich gepolten Kerlen entworfen und geschrieben, die mit Drohungen und Sanktionen ihre Macht manifestieren wollten. Und das bis jetzt fast geschafft haben. Ich deute das ganz einfach: Nicht Götter haben den Menschen geschaffen, sondern Menschen haben die Götter geschaffen. So wird ein Schuh draus.
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Hi @GSaremba61 das ist aber eine merkwürdige Interpretation von meinem Beitrag. Ich glaube z.B. auch nicht an die Stories von Ken Follet und doch lese ich sie gerne. Als KInd las ich auch die Geschichten von Tom Sawyer und Huckleberry Finn obwohl das auch reine Fiktion war. Und wenn ich auch nicht an einen Gott glaube, so interessiere ich mich trotzdem dafür, wie die Gläubigen versuchen, das zu belegen. Ich bin auch kein Neo-Nazi oder sonstwie rechtslastig, habe aber “Mein Kampf ” im Regal stehen. Ich wollte der Sache auf den Grund gehen, wieso Mio. von Deutschen an einen derart hirnrissigen Scheiß geglaubt haben.
- Dieser Beitrag wurde vor 11 Monate, 2 Wochen von Holzhacker bearbeitet. Begründung: Buchstabe ausgetauscht
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Da sagst du was @Cocco
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Stimmt, @Mondin sehe ich auch so.
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