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Guten Morgen Niedersachsen und Mitleser. Wieder strahlt die Sonne vom blauen Himmel. Natürlich gab es heute Nacht keinen Regen! Ich warte auf meine abgezählten Tabletten, noch ist die Pflegerin nicht in Sicht.
Ich wünsche euch einen schönen Tag. Bärbel
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Guten Morgen Bärbel, guten Morgen Niedersachsen , Bärbel wir sind die Frühaufsteher und begrüßen uns Morgens schriftlich. Ich sende dir heute einen kleinen
Glückskäfer soll er dir Glück bringen diesen Tag. Heute kommt mein Mann wieder nach Hause er weilt in Arendsee. Da ich meinen Garten gießen musste bin ich zu Hause geblieben. Ich habe Steine bemalt, die verteile ich auf dem Grundstück. Ich finde es ist eine doofe Zeit, man muss auf sich achten. Nlcht mal spontan Besuche machen oder Flohmärkte besuchen. Gut das es Telefon und Handy gibt, so kommen auch Grüße an auf die man sich freut. Habt einen schönen Tag. Hier scheint die Sonne. -
Guten Morgen ihr beide,
ich bin auch schon früh aufgestanden, um die Spuren des Wochenendes zu beseitigen, Bettwäsche und Handtücher draußen aufzuhängen, bevor es vielleicht heute Mittag regnet.
Meine Hamburger haben zum ersten Mal seit Anfang März wieder bei mir übernachtet. Von meiner dreijährigen Enkelin Abstand zu halten, ist kaum möglich. Nun hoffe ich, alles bleibt gut…
Ich wünsche euch eine angenehme Woche!
hibiscus -
Moin NiSa´s und umzu!
Lauter Frühaufsteher hier. Ich komme später, damit es kein Gedränge gibt. 😉 hibiscus, jetzt ist das Haus wieder leer und der kleine Wirbelwind wieder zuhause. Plötzlich so viel Ruhe…
Macht euch einen angenehmen Tag!
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Innerhalb der Familie gibt es bei mir auch Umarmungen
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Beim Abschied haben meine Tochter und mein Schwiegersohn mich auch zum ersten Mal seit Monaten wieder umarmt – das hatte ich doch sehr vermisst.
Ja Susanne, sehr still heute, aber auch das brauche ich wieder.
Im Haus ist die ursprüngliche Ordnung wieder hergestellt, jetzt noch etwas in den Garten. Sehr windig heute und kein Regen in Sicht.
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Fehlt das Gelächter der Lütten nicht doch ein bisschen? 😉 Unordnung hin oder her…
@nordlichtwSolange mein Sohn mit der Bahn aus Hamburg gekommen wäre, hätten wir beide dem “Frieden” nicht getraut, daß er “sauber” hier ankommt. Also kam er auch seit März nicht.
Erst nachdem er zu Pfingsten schon 2 Wochen bei seiner Freundin auf dem Land Urlaub gemacht hatte, beide in der Zeit häuslich waren, haben wir uns samt Umarmung wiedergesehen. Und konnten mit diesen Umständen ganz gut leben!
Dem vermeintlichen Frieden sollte man auch jetzt nicht bedingungslos trauen!
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Das Infektionrisiko in HH liegt heute bei 1 : 20 000…..mit meinen Nachbarn und Freundinnen halte ich ABSTAND aber nicht mit den Kindern und Enkeln und fühle mich gut dabei.
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Ja Susanne, das herzhafte Lachen fehlt mir sehr… Und wenn sie bei mir sind, stört mich die Unordnung kein bisschen.
Während die Eltern einkauften, haben meine Enkelin und ich miteinander gespielt und natürlich auch eng zusammengesessen. Plötzlich rief sie ganz erschrocken: “Abstand!” Ich habe sie dann beruhigt, aber das ging mir doch sehr nahe, dass so ein kleines Wesen so etwas schon erleben muss.
Ansonsten bin ich weiterhin außerhalb meiner kleinen Familie vorsichtig.
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Da die Lütte die Zusammenhänge bez. des Abstands noch nicht verstehen kann, gehört es jetzt einfach zu Erlebnis, daß man das so macht. Vor allem dann, wenn es um “Fremde” geht, denen man ja nicht ausweichen kann.
@nordlichtw, es genügt 1, selbst wenn er von seiner Infektion nichts weiß, der in der Bahn mitfährt, um seine Viren dort im geschlossenen Raum zu hinterlassen! Mein Sohn arbeitet im Öfftl. Dienst und hat, auch in Innenräumen, reichlich Kontakt zu anderen Menschen. Da ist deine Wahrscheinlichkeitsrechnung ziemlich unwirksam als Beruhigung!
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