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Keine Diagnose
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Meine Frau hat seit Dezember unheimliche Schleimbildung verbunden mit Hustenattacken und keiner der konsultierten Ärzte konnte erklären woher das kommt. HNO ,Pneumologe , Neurochirurg das waren die Anlaufstellen . Man hat den Eindruck ,die Frau ist alt und da gibt es eben Probleme . Es war auch Corona als möglicher Auslöser ,das ist heute die gängige Aussage.
Wir suchen einen Arzt der zuhört und Meinung des Patienten mit einbezieht. Schön wäre es ,wenn der Schulmediziner auch als Heilpraktiker ausgebildet ist . Gern auch als Selbstzahler.
Wer kennt einen solchen Arzt / Ärztin in seinem Umfeld. Wir fahren in jedes Bundesland. Wir hoffen auf gute Tips. Danke
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@braunbaer04, ist eine COPD als Ursache ausgeschlossen worden?
https://www.netdoktor.de/krankheiten/copd/
Oder z.B. eine allergische Reaktion auf … z.B. Schimmel? (Allergologen konsultieren)
Ja, auch Spätfolgen einer (unbemerkten?) Corona-Infektion kämen infrage.
Was ist der Schleimbildung/Hustenattacken vorausgegangen? Eine Infektion der Atemwege, Lungenentzündung?
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Beitrag von 14:15
Hallo, braunbaer – hat deine Frau denn überhaupt Corona gehabt? Dann wäre evtl. eine Langzeitfolge möglich. Nach den gründlichen Untersuchungen kann wohl auch Mukoviszidose ausgeschlossen werden. Bliebe evtl. noch ein psychosomatisch ausgelöster Husten? Alles Gute für euch und dass ihr bald einen geeigneten Doc findet. Ricarda
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Hallo,
Deine Frau soll mal seine Magenspiegelung machen lassen und vielleicht hat sie eine Verengung des Mageneingangs. Das heißt Achalasie, und wenn ich zu schnell esse oder nicht richtig esse kommt mir das Essen hoch. Und sehr viel Schleim.
Ich wünsche ihr viel Arfolg bei der Suche nach der Ursache.
Gruß paula
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Guten Abend Ricarda01,
nein, Corona hatte sie nicht , ich bin ein paar Tage älter und als ich den Impftermin erhielt durfte sie auch schon mit . Psychosomatische Probleme kann ich nicht bestätigen. Sie ist eine sehr lebendige und immer optimistische Frau . Wir suchen weiter.
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Guten Abend SFath ,
Corona eher nicht , wir wurden schon sehr zeitig geimpft . Im Spätherbst hatte sie eine Erkältung mit erhöhter Temperatur ,das war aber nach 3-4 Tagen vorbei . Allergische Reaktion wäre eine Möglichkeit die geprüft werden sollte. Wir haben immer in einem Eigenheim gewohnt und haben jetzt eine Mietwohnung. Diese wurde erst 2019 gebaut. Was eventuell auc geprüft werden sollte ist, es eine Wohnung mit Umluft und Wärmerückgewinnung ? Danke für die Hinweise,
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@braunbär41, ihr bezieht Frischluft also nicht durch Lüften, was bei dieser Ausstattung nicht gut möglich ist. Wie hoch ist die Luftfeuchtigkeit in der hermetisch geschlossenen Wohnung? Zu trocken? Kann damit überprüft werden: https://www.amazon.de/DOQAUS-Thermometer-Luftfeuchtigkeitsmessger%C3%A4t-Feuchtigkeit-Thermo-Hygrometer/dp/B07X4HKZK7/ref=asc_df_B07X4HKZK7?tag=bingshoppin0b-21&linkCode=df0&hvadid=80470596538493&hvnetw=o&hvqmt=e&hvbmt=be&hvdev=c&hvlocint=&hvlocphy=&hvtargid=pla-4584070144851647&psc=1
Habt ihr neue Möbel, Auslegeware für diese Wohnung?
Evtl. hilft auch die Überlegung, die Symptome in stationärer Fachklinik für Lungenkrankheiten abzuklären. Hier mal gucken und evtl. das geeignete nach Vorgespräch finden:
https://klinikradar.de/lungenerkrankungen/kliniken/
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Hallo braunbaer04,
die gleichen Symptome, unter denen deine Frau leidet, traten bei mir nach einem Wespenstich auf.
Ich hatte danach eine allergische Reaktion( Hustenreiz und schwere Atemnot) und wurde vom Notarzt ins Krankenhaus gebracht. Ist deine Frau evtl. auch mit irgendeiner Substanz in Berührung gekommen die bei ihr auch eine allergische Reaktion verursacht haben könnte?
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Im Zusammenhang mit der trockenen Luft fällt mir noch ein – wird ausreichend getrunken? Vielleicht auch noch eine Möglichkeit?
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