• Hanau

     klunki antwortete vor 4 Jahren, 2 Monate 17 Teilnehmer · 56 Beiträge
  • Cocco

    Teilnehmer
    21. Februar 2020 um 15:20

    Wattfrau, das kann man nur befürworten.

  • messe.erfurt

    Teilnehmer
    21. Februar 2020 um 21:12

    Heute Hanau morgen wo Anders.
    Hat die Welt nichts aus der Vergangenheit gelernt.
    Solange wie solche Parteien und ihre Menschen in Landtagen und überall sitzen und hetzen können gibt es keine Ruhe und mit der Angst müssen wir leben es graut einem unsere Wende ist ohne Blutvergießen passiert und nun müssen wir solche Dinge erleben.
    Schläft unsere Regierung nicht bald aus.
    Seht meine Heimat Thüringen.ich denke an Hanau mein Vater war dort stadioniert im Krieg und meine Mutter hat mich nach einem besuch bei ihm mit gebracht
    was für eine Welt ??????
    Messe aus Thüringen.

  • SFath

    Teilnehmer
    21. Februar 2020 um 22:09

    Schlafen die Wähler solcher Zustände nicht bald aus,
    sollte die Frage lauten, denn allein sie haben es in der Hand, wer auf die Abgeordnetenbänke kommt! :-I

  • Laki

    Teilnehmer
    21. Februar 2020 um 23:24

    muss ich deswegen auf dem Sofa sitzen und abwarten, Sanao…?

    Solange ich denken kann (hoffentlich noch sehr lang), werde ich für ein friedliches Zusammenleben der Kulturen eintreten.

    Donnerstag folgten 350 bis 400 Menschen meinem Aufruf zur Mahnwache…das gibt mir Hoffnung !

    Weitere Aufrufe gegen Rechts werden folgen.

    Es liegt allein an uns, eine Änderung herbeizuführen.

    Laki

  • SFath

    Teilnehmer
    22. Februar 2020 um 11:42

    …autochthonen Deutschen
    statt der "schon länger hier Lebenden".
    AHA!
    Guckst du in Wortspielereien bei einer bestimmten Person ab?
    Mußt du nicht, es gibt doch Geschichte.
    http://praxistipps.focus.de/zu-peinlich-zu-fragen-seit-wann-gibt-es-deutschland-alles-zur-geschichte_100939

  • Manjana

    Teilnehmer
    22. Februar 2020 um 13:20

    Auch der Vater (72) soll schon mehrmals negativ auffällig geworden sein. Er soll schon dem Kind den Umgang mit Kindern mit Migrationshintergrund verboten haben. Sozialisierung legt halt oft den Grundstein.

    Hoffentlich ist dieses Resultat nicht nur ein kurzfristiges.

    "Der mutmaßlich rechtsterroristische Anschlag in Hanau mit insgesamt elf Toten wirkt sich auf die Umfragewerte der AfD aus. Von Forsa für das RTL/ntv-Trendbarometer erhobene Zahlen sehen einen deutlichen Einbruch der Zustimmungswerte am Donnerstag und Freitag, im Nachgang des Anschlags. Lag die AfD von Montag bis Mittwoch wie in der Vorwoche noch bei elf Prozent, brach sie am Donnerstag und Freitag auf neun Prozent ein. Der Anteil der Grünen stieg derweil von 23 auf 25 Prozent. Die Umfragewerte der übrigen Parteien blieben nach dem Attentat unverändert."

    ""Nur durch eine klare Abgrenzung aller demokratischen Kräfte von der AfD, wie es inzwischen auch die CSU praktiziert, kann den AfD-Anhängern klargemacht werden, dass sie eine kleine radikale Minorität sind, mit der die große Mehrheit des Volks trotz vielfältiger Unzufriedenheiten nichts zu tun haben will", erklärte Forsa-Chef Manfred Güllner. "Dennoch zeigt sich auch nach den Morden von Hanau, dass die AfD zwar einige Anhänger an den Rändern verliert, im Kern aber eine stabile, homogene, verschworene Gemeinschaft bleibt." Diese ließen sich nicht einfach zu den anderen Parteien bekehren, indem man sich ihnen mehr zuwendet."

    http://www.n-tv.de/politik/AfD-bricht-nach-Hanau-Morden-in-Umfrage-ein-article21594484.html

    Nachtrag: hab mich in der Etg. geirrt. Der Beitrag sollte im Thread darunter stehen. Lass ihn aber jetzt hier stehen.

  • GSaremba61

    Teilnehmer
    22. Februar 2020 um 15:08

    So kann nicht, so muss Vernetzung aussehen:

    Erstmals auf die Gruppe aufmerksam geworden waren Ermittler des baden-württembergischen Landeskriminalamtes im September 2019. Umgehend alarmierten sie ihre Kollegen in den andern Bundesländern. Denn das überregionale Netz, das sich da in der virtuellen Welt gebildet hatte, radikalisierte sich immer rascher.

    Am Freitag nahmen Spezialkräfte der Polizei die Männer an ihren Wohnorten in Baden-Württemberg, Bayern, Sachsen-Anhalt, Rheinland-Pfalz, NRW und Niedersachsen fest. Offensichtlich sind die bei der Großrazzia sichergestellten Beweismittel so eindeutig, dass Ermittlungsrichter am Bundesgerichtshof am Samstag Haftbefehle gegen die zwölf Beschuldigten erließen.
    Der Generalbundesanwalt verdächtigt die mutmaßlichen Mitglieder der Terrorzelle, Anschläge auf Politiker, Asylbewerber und Muslime geplant zu haben. Ziel sei es gewesen, „bürgerkriegsähnliche Zustände“ herbeizuführen, um die „Staats- und Gesellschaftsordnung der Bundesrepublik Deutschland zu erschüttern und letztlich zu überwinden“.

    aus:
    http://www.faz.net/aktuell/politik/inland/terrorzelle-plante-buergerkriegsszenarien-16637358.html?utm_source=pocket-newtab

    Ich hoffe so aktiv geht es weiter und nicht übersehend, dass schon länger die Sicherheit des Staates im Fokus steht.

    Das Vorgehen erinnert an jenes der rechtsextremen Terrorgruppe „Oldschool Society“ (OSS). Deren aus Bayern, Sachsen und NRW stammende Mitglieder hatten sich 2014 ebenfalls in Chat-Gruppen rasend schnell zu Terroristen radikalisiert. Die OSS-Mitglieder hatten fest vereinbart, Anfang Mail 2015 einen Sprengstoffanschlag auf ein Flüchtlingsheim in Sachsen zu verüben, als der Generalbundesanwalt sie festnehmen ließ.

    GeSa

  • klunki

    Teilnehmer
    23. Februar 2020 um 11:53

    Gut erkannt und logisch begründet .

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