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Frage des Monats - Wofür fürchten Sie sich am meisten?
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Ein Leben ohne Angst ist völlig unrealistisch. Denn Angst hat eine Schutzfunktion und schärft die Sinne. Wir möchten diesen Monat gerne von Ihnen wissen: Wovor fürchten Sie sich am meisten? Wir sind gespannt auf Ihre Beiträge.
Beste Grüße aus der Redaktion
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Auf Hilfe Dritter angewiesen zu sein.
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Ich muß widersprechen! Angst kenne ich nicht! Aber ich habe Respekt vor dem Unbekannten oder der Sache. Warum? Ich war ein mal Feuerwerker zur See, Angst wäre unter Wasser kein guter Ratgeber gewesen.
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@Rudi20 , das halte ich für ein Gerücht, dass du keine Angst kennst. Jeder gesunde und normale Mensch kennt Angst.Ist ein Produkt der Evolution, eine Notwendigkeit zum Überleben. Oder vielleicht nur eine Frage, was der einzelne Mensch mit Angst beseichnet!
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Eine uns treffende Sonneneruption ( Flare) u.a. das Carrington- Ereigniss von 1859
Warum ? wir verlassen uns allzu sehr auf Elektrizität.
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Holzacker, Entschuldigung ich bestreite es nicht mit der Angst. Wenn ich jemals Angst gehabt hätte, beim Entschärfen von Weltkriegsmunition am Meeresgrund bzw. Meer …. wurde ich heute nicht mehr leben! Und daher ist es ein großer Teil meiner bis heute wirkenden Lebenssituation/Einstellung.
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Angst ist für das Überleben unverzichtbar, Ich rettete vor Jahren 1 Kind aus der Ostsee. Beim Reinrennen und Tauchen an den Wellenbrecher, die mit tiefen Löchern ,schon wegen des Wellenganges waren, gab es diese Angst, werde ich es schaffen, das Kind, was nicht mehr nach Oben kam . Ob ich es finde und es halten kann. Ich fand es und trug es zum Strand , wo mir drei Herrn das Kind abnahmen , keinem gehörte es. Der Opa der für ihm Aufpassen sollte, nahm es nicht war, das der Junge nach Hilfe schrie. Wegen Sauerstoffmangel hatte ich noch 3 Tage Kopfschmerzen. Mein Sieg über die Angst, Ist ein Glücksgefühl.
Was man zu verstehen gelernt hat , fürchtet man nicht mehr.
Marie Curie
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Ich hatte mal die Diagnose generalisierte Angsterkrankung, da besteht die krankhafte Angst so gut wie vor allem. Habe das ganz gut überwunden, einige Ängste bestehen noch, aber damit lässt sich leben. Diese Erfahrung schützt vor vielen allgemeinen Ängsten wie Pandemie, Existenzangst, Angst den Wohlstand zu verlieren, Angst krank zu werden, bis hin zu Angst vor dem Tod. Das Überwinden krankhafter Ängste verringert die allgemeinen Ängste, das ist befreiend. Wie schon gesagt wurde, eine gesunde Angst schützt vor Unfällen und ob man es Angst oder Respekt nennt, ist eine Begriffsfrage, beides führt zum Innehalten und führt zur Besonnenheit. Es ist ein kleines bisschen Demut vor Leben und Tod. Meine aktuelle Angst ist weniger auf Hilfe angewiesen zu sein, ein soziales Miteinander tut gut, sondern, dass der Helfer sich am Schwachen laben möchte und somit das Gegenüber schwächen muss. Dann geht die Fähigkeit der Lebensbewältigung gänzlich verloren und übrig bleibt ein Pflegefall mit Rundumbetreuung.
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Ich stimme Deiner Einstellung vollkommen zu, chere @Tunika
Aber, was der Mensch antreibt,( totale Kontrolle u.s.w. ) lässt sich notfalls verhindern, hingegen das Kosmische NICHT !
Deshalb, warum wird nicht eine zusätzliche Sicherheit geschaffen, damit es auch ohne die allgegenwärtige Digitalisierung = Abhängigkeit weitergeht.
Frage : wird hier nicht, wiedermal (hier auch die verschwundenen Mittelmeer-hochkulturen um ca. 1300-1200 v. Chr. ) die “Rechnung ohne den Wirt” gemacht.
Also, hoffen wir, das die Kosmischen Bomben uns noch lange Zeit verfehlen, bis irgendwann …
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