Startseite › Foren › Coronavirus › Einlasskontrollen bei Supermärkten....
-
Einlasskontrollen bei Supermärkten....
-
…und am besten gleich den eigenen Einkaufskorb mitnehmen…
…"Wir sind derzeit in der Erarbeitung von Konzepten, die darauf abzielen, den Zugang zu den Märkten zu beschränken, wo der Kundenzulauf dies notwendig macht", hieß es von der Rewe-Group, zu der auch die Penny-Märkte gehören, am Montag.
Das könne etwa durch Einlasskontrollen oder eine beschränkte Anzahl an Wagen oder Einkaufskörben geschehen. Ein Edeka-Markt in Düsseldorf nahm Einkaufskörbe hingegen ganz aus dem Geschäft und bat Kunden, eigene Taschen oder Körbe mitzubringen.
Einlasskontrollen auch in anderen Städten
Aldi wies auf Anfrage darauf hin, es könne "mancherorts zu Einlasskontrollen oder Einlassbeschränkungen kommen" etwa in Zeiten mit hohem Kundenaufkommen oder wenn der notwendige Abstand von 1,5 Metern zwischen den Personen nicht eingehalten werden könne.
An mehreren Supermärkten in der Millionenstadt Köln war die Situation am Montagmittag trotzdem weitgehend ruhig.
Im Ruhrgebiet bilden sich an einigen Orten erste Schlangen. .." -
Andere Märkte verlangen die Benutzung der Einkaufswagen, um so den Sicherheitsabstand zwischen den Kunden zu gewährleisten.
Immer neue Spielregeln im Miteinander, so wird es nicht langweilig. 😉
-
Eigener Einkaufskorb geht hier gar nicht.
Wenn zwei Personen einer Familie zusammen einkaufen gehen, muss jeder einen eigenen Wagen haben, auch wenn der zweite leer bleibt.
Inzwischen vor und in einigen Geschäften auch wieder Security,
wie 2015. -
Einkaufswagen finde ich ohnehin geeigneter,
den erforderlichen Abstand einzuhalten…. -
Ich auch! Ich muss heute auch mal los – bin gespannt auf mein Einkaufserlebnis 🙂 😉
-
Du Glücklicher. Bei uns gibt es (im Moment) keine Einweg-Handschuhe mehr.
Meine reichen theoretisch nur noch paar Tage (9 – schnell nachgezählt). Die benötige ich, um meine Betreuungsperson versorgen zu können (Vorsorgevollmacht) – Zirrhose Stadium C., vor allem um Bad und Toilette zu reinigen.
Also habe ich entschieden, die Handschuhe im Mehrwegsystem zu benutzen: anziehen, arbeiten, angezogen waschen, ausziehen, trocknen lassen, Hände nochmals waschen.
Nachbarn, die ihre Haare selbst tönen, habe ich gebeten, die Handschuhe bei mir abzugeben, anstatt wegzuwerfen.
Wenn es gaaaaanz eng kommt, dann werden Plastikbeutel um die Hände gewickelt.
Wie heißt es: Not macht erfinderisch.(Ich denke jetzt aber auch, dass Ärzte u.a. die Handschuhe vorrangig benötigen.)
-
Liebe Paesi – ist ein Rossmann-Drog.Markt bei euch in der Nähe?
Dort habe ich vor einigen Tage noch 60 Latex-Handschuhe für 3.99 Euro bekommen. Manchmal lohnt es sich in der Not, etwas weiter zu fahren. Oder vielleicht online bestellen?
Scheint mir ja ein Riesenaufwand zu sein, den du betreiben musst.
Alles Gute für dich – Ricarda :-B -
Gestern an der Kasse von Real – das Laufband wird erst wieder angestellt wenn der bezahlende Kunde die Kasse verlässt. Ein Kunden hinter mir hat seine Ware ganz ans Ende des Laufbandes gestellt und wartete dort, bis sich das Laufband in Bewegung setzte.
Auch wenn es mich in leichten Stress versetzte, ich kam mir so langsam vor, fand ich die Regel gut.
GeSa
-
Liebe GeSa, mir wäre es lieber gewesen, man wäre als Marktleiter selber etwas kreativer geworden – dort wo es sich angebracht gewesen wäre.
Mein Landkreis ist "Hotspot" der Krise, begonnen vor ca. 2 Wochen in einem Dorf – so 3 km von meinem Wohnort. Nichts hat man von sich aus gemacht – nur auf die "Regierung" gewartet.
Mit "Nichts" meine ich auch die nun verbotenen Wochenmärkte. Mein Stadt zähle ich mit zu den Unverantwortlichen nebst denen, die dort noch in den letzten zwei Wochen zur "Überfüllung" beigetragen haben, vor den Augen des Rathauses.
Vergangene Woche beim Blick vom Berg nach unten:
Kleiner Marktplatz, links und rechts Stände, in der Mitte die Kunden oder Bescher – dicht an dicht vorwiegend aus der Risikogruppe.
Ich schrieb eine Mail an den Bürgermeister und die Antwort war, noch erlaube es die sächsische Regierung. Der Publikumsverkehr für Rathaus und Bürgerhaus war schon eine Woche zuvor nicht mehr erlaubt worden.
Ich glaube nicht, dass das deutschlandweit eine Ausnahmeentscheidung war, weiß aber auch, dass schon viele kreative Ideen umgesetzt wurden – auch hier. Zum Glück.
-
Liebe GeSa, mir wäre es lieber gewesen, man wäre als Marktleiter selber etwas kreativer geworden – dort wo es sich angebracht gewesen wäre.
Mein Landkreis ist "Hotspot" der Krise, begonnen vor ca. 2 Wochen in einem Dorf – so 3 km von meinem Wohnort. Nichts hat man von sich aus gemacht – nur auf die "Regierung" gewartet.
Mit "Nichts" meine ich auch die nun verbotenen Wochenmärkte. Mein Stadt zähle ich mit zu den Unverantwortlichen nebst denen, die dort noch in den letzten zwei Wochen zur "Überfüllung" beigetragen haben, vor den Augen des Rathauses.
Vergangene Woche beim Blick vom Berg nach unten:
Kleiner Marktplatz, links und rechts Stände, in der Mitte die Kunden oder Bescher – dicht an dicht vorwiegend aus der Risikogruppe.
Ich schrieb eine Mail an den Bürgermeister und die Antwort war, noch erlaube es die sächsische Regierung. Der Publikumsverkehr für Rathaus und Bürgerhaus war schon eine Woche zuvor nicht mehr erlaubt worden.
Ich glaube nicht, dass das deutschlandweit eine Ausnahmeentscheidung war, weiß aber auch, dass schon viele kreative Ideen umgesetzt wurden – auch hier. Zum Glück.
Sie müssen angemeldet sein, um zu antworten.