Visitenkarte

Am 16.04.2008 konnte ich mit noch 5 weiteren Frauen aus einem ehemaligen Seminarkreis: "Schreiben für Senioren" unser 1.gemeinsames Buch in den Händen halten. Es trägt den Titel: "Geschichten für Jung und Alt aus einer Schreibwerkstatt". Es ist jedoch ein Buch, welches wir nur unsren Freunde und Familien zugänglich machen. Leider sind 2 der Frauen nicht zu einem Nachdruck bereit, obwohl wir viele Nachfragen haben. Schade, denn es steckte hauptsächlich von mir eine monatelange Arbeit dahinter.Zur Zeit warte ich gespannt auf die Erstausgabe von meinem eigenen Buch mit dem Titel: "Fantasy und Wahrheit". Wenn es mir so gut gelungen ist, wie ich es dachte, wird es in den Handel gehen. Der Inhalt ist so wie der Titel verspricht: Phantasien und Wahrheiten… Es ist soweit: Ende Juli/Anfang August wird mein oben genanntes Buch erscheinen.Mein Buch ist wunderbar geworden! Nach 6 Wochen habe ich schon einige Exemplare nachbestellt. Beim Altentag habe ich daraus und einige Verse aus meinem zweiten Buch vorgelesen, alles kam gut an.  Ende Dezember konnte ich mein zweites Buch in Empfang nehmen: SEHNSUCHT(S) TRÄUME – Verse der LiebeEin drittes Buch erstelle ich zur Zeit:Märchen für Kinder und Erwachsene. Vorbilder für meine Märchenfiguren sind überwiegend meine Enkeltöchterchen, aber auch Figuren aus meinem Garten, meiner Wohnung, Figuren aus meinen Träumen. Erprobt habe ich einige Märchen schon, indem ich sie im Kindergarten vorlas. Aber für dieses Buch lasse ich mir Zeit. Ich habe noch so viele Gedanken und Träume…Für mein zweites und mein drittes Buch bekam ich von lieben Menschen wunderbare Bilder zur Veröffentlichung geschenkt.Darüber habe ich mich sehr gefreut.Im Anhang meiner Bücher werden diese Namen genannt und ein Exemplar vom jeweiligen Buch für die Schenkenden ist "meine Bezahlung"-mein "Dank".Inzwischen habe ich im Dezember 2009 mit einem guten Freund ein gemeinsam geschriebenes Buch veröffentlicht. Meine Vorlesestunden in den Kindergärten und Schulen werden gerne angenommen. Diesen Monat (Juli2010) habe ich eine Einladung für einen Kindergarten in Heigenbrücken und für den September habe ich eine Einladung zum Vorlesen in einem Erzähl-Cafe in unserer Nähe. Zuvor werde ich in Bremen an der Aufnahme einer CD teilnehmen.In diesem Frühjahr habe ich mit 8 Kindern aus unserem Dorf eine gemeinsame Geschichte geschrieben. Der erste Teil heißt "Eine kunterbunt Geschichte" und daraus ergab sich dann: "Eine kunterbunte Geschichte und ihre Folgen". Es hat mir und den Kindern Spaß gemacht. Die Kinder waren 6-8 Jahre alt, ein Enkelkind von mir erst 4. Sie waren alle mächtig stolz, als ich die zweite Geschichte den Müttern vorlas. Wer etwas über diese Geschichte hören/lesen möchte, kann mich danach fragen.Wer meint da noch das Rentnerleben sei langweilig??? Meins auf alle Fälle nicht.Ja, langweilig ist mir ganz sicher nicht! Ich wohne nun seit ca. 6 Wochen in Bayern und habe schon einige Kontakte geknüpft. Freitags singe ich in einem Seniorenheim im Chor mit, was mir sehr viel Freude bereitet!  Vor allem, da wir keine "alten" Lieder singen, sondern die Senioren (80+) Anregungen für ihren Geist bekommen, indem neue und unbekannte Lieder eingeübt werden – und das mit vollem Erfolg. In einigen Kindergärten in der näheren Umgebung werde ich vorlesen und versuche nun auch noch ein paar Grundschulen anzusprechen. Ach ja, außerdem gehe ich selbst Donnerstagabends in einen gemischten Chor. Außerdem habe ich im letzten Frühjahr mit einem Fernstudium begonnen. Mein Ziel: Kinder- und Jugendbuch-Autorin.Mein drittes eigenes Buch muss leider aus finanziellen Gründen warten. Aber das finde ich nicht schlimm, denn so kann ich noch "sammeln". Seit Februar 2011 bin ich in einem Chor des hiesigen Senioren-Wohnheims und bewundere die alten Herrschaften! Sie sind alle über 80 Jahre, teilweise sogar über 90 Jahre alt und singen ohne Noten. KEINE alten Lieder, sondern in Englisch, Französisch, Africans, Latein, Südseesprachen und nur so nebenher, lächle, auch einige Lieder mit deutschen Texten. Inzwischen stelle ich eigene Ansichtskarten von hier, von meiner alten Heimat und von Unterwegs, sowie Glückwunschkarten zum Verkauf her. Für die verschiedenen Märkte (Weihnachts-, Ostermarkte) bastele ich Kunstgegenstände und für die Feste passende Karten. Viele sind in 3D-Format oder aus eigenen Mandalas. Ab Mitte März, oder Anfang April werde ich ein eigenes Internetportal haben. so ganz einfach zwischendurch findet mein Studium noch statt und schreibe ich immer noch Kindergeschichten.Am 3.November bekam ich meinen ersten ENKELSOHN. Er heißt Lenert und ist der Sohn meiner Tochter die in Holland lebt.Meine letzte Geschichte (noch in Arbeit) heißt: "Krappe, der kleine Katzenvampir" – was ich bis jetzt darüber geschrieben habe, fand bei meinen Lesepatenkinder in der Schule und bei meinen Kindern die ich einmal in der Woche betreue, viel Anklang. Es sind meine Testpersonen.