Zoe
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weder – noch !
Es ist aus einem Deiner Metiers @Gartenfan (ich hab’s gegoogelhupft).
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Achsooo, @Gartenfan , jetzt verstehe ich
– ja, ich bin manchmal etwas, wie man sagt “begriffsstutzig” oder “schwer von Begriff”.
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@Gartenfan : Manchmal reicht es schon , wenn man in der S Bahn neben einem Wissenschaftler sitzt …….
Bitte erzähle, was Du erlebt hast oder was Du meinst. Ich habe keine Idee dazu, weil ich denke, daß Wissenschaftler*innen (das mußt Du hinnehmen) früher in der Bahn in die Zeitung oder mürrisch vor sich hingekuckt haben und heutzutage in ihrem Handy lesen – so wie alle anderen Leute auch.
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Ja, den Begriff “Napfkuchen” für einen Rührkuchen in einer runden Form kenne ich auch. “Bäbe” kannte ich nicht. Der “googlehupf” ist eigentlich ein Kunstwort, angelehnt und abgeleitet vom “Gugelhupf”. Beim Aussprechen merkt man keinen Unterschied -es sei denn, man artikuliert überdeutlich-. Bei google hin- und herhüpfen, so ähnlich wie “surfen”.
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@forscher : Sprache als “Vehikel” der geistigen Arbeit ;- ist das möglich ?
Naja, wenn ich am Schreibtisch sitze und vor mich hin denke und anschließend aufschreibe, was ich dachte und veröffentliche, dann hat die Sprache meine geistige Arbeit in die Öffentlichkeit transportiert. Andererseits kann ich unmöglich ohne Sprache vor mich hin denken, weil die Gedanken sprachlich verfaßt sind.
@Fagus , wir brauchen ja nur gelegentlich einen Blick in die Zeitschrift zu werfen.
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@Gartenfan : Eine runde Form des Aschkuchens in Form der erwarteten Sonne ………….
Wie poetisch,
lieber @Gartenfan . Ich hab’ einen “googlehupf” getan wegen des “Aschkuchens”. Ja, das Original, so hatte ich es in Erinnerung, geht mit Hefe. Ich kenne ihn nur mit Rührteig. Den Gugelhupf, meine ich, weil ich den Aschkuchen gar nicht kannte. Und ja, so einen richtig fett glänzenden dicken Schokoüberzug … köstlich.
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Ich schreibe es hier nur, damit der Thread nicht in den Tiefen des Forums versinkt –
mir ist soeben am Küchentisch sitzend das Wort “google-hupf”/”Googlehupf” in den Sinn gekommen. Wahrscheinlich sind andere Leute auch schon auf die Idee gekommen. Bitte überlegt doch mal, was man damit meinen könnte …
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Lieber @forscher , weil das für meinen Geist zu hoch ist, wechsel ich das Thema. Angesichts der Minusgrade hier, habe ich an Eure Feldbegehungen gedacht; wenn der Boden gefroren ist (ich habe die Temperaturen im Saarland nicht gegoogelt), geht ebensowenig wie im Sommer, oder? Die Arbeit draußen ruht?