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Dieser Beitrag wurde vor 2 Monate von
KeineAhnung bearbeitet.
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Dieser Beitrag wurde vor 2 Monate von
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@happyday Flüchtlingskinder haben wir auch, aber die werden an unserer Schule sehr gut durch eine Sozialarbeiterin aufgefangen. Zu ihr und dem Vertrauenslehrer können/müssen wir bei Verdacht auf Gefahren zum Wohle der Kinder gehen. Diesen Weg würde ich immer gehen, Schweigepflicht hin oder her. In unserem Viertel wohnen hauptsächlich Kinder mit polnischen und russischen Großeltern, die vor Jahren als Spätaussiedler nach Deutschland kamen, also schon die 2. Generation. Was mir auffällt, die Zunahme von ADHS und autistischen Kindern. Besonders ist es schwierig mit einem Autisten ins Gespräch zu kommen. Aber einen kleinen autistischen Freund habe ich, er redet nur mit mir bei den anderen schweigt er. Morgen gehe ich wieder in die Schule. Oft muss ich auch einspringen, wenn die anderen keine Zeit haben, so bin ich diese Woche gleich 3 mal da.
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@happyday du darfst dich trauen und neugierig sein! Vielleicht interessiert es auch den einen oder anderen. Ich bin seit 15 Jahren bei Senioren in School und es macht mir noch immer Spaß. Meine Schule ist eine Grundschule mit einer Klasse für Kinder, die zwar schulpflichtig sind, aber noch nicht schulreif. Der Raum der guten Lösung wird von den Kindern besucht, wenn sie untereinander Streit haben oder es Missverständnisse im miteinander gibt. Sinn der Sache ist, dass sie die Streitenden eine Streitkultur kennenlernen und eigenständig eine Lösung finden. Manchmal fällt es den Kindern nicht leicht, anderen zu zuhören und eigene Fehler zu erkennen. Hier wird jährlich neue Mediatoren ausgebildet und neue Schulen einbezogen. Der Bedarf ist hier in der Großstadt jedenfalls da.