Genuss
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…und so fing die Notiz mal an…
Der unbeliebteste Kanzler seit Beginn der Wetteraufzeichnung wurde jetzt befördert: Olaf Scholz ist der unbeliebteste Regierungschef der westlichen Welt!
Das berichtet die renommierte „New York Times“. Grundlage für den hart erarbeiteten Platz ganz oben auf dem Treppchen sind Daten des US-Unternehmens „Morning Consult“. Die Firma führt regelmäßig Online-Umfragen durch, demnach sind 73 Prozent der Befragten unzufrieden mit Scholz. Damit gewinnt er knapp vor Emmanuel Macron (Frankreich, 71 Prozent), Yoon Suk Yeol (Südkorea, 70 Prozent) und Fumio Kishida (Japan, 70 Prozent).
Was die New York Times so alles anrichten kann.
Netten Restsonntag noch.
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Hallo @Australier , gibt doch gleich die Quelle an:
https://www.carpediem.life/a/gut-gewuerzt-schmackhaftes-garnelen-curry
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@stadtwolf hier die Adresse falls Du dich beschweren möchtest:
Adresse: The New York Times Building, 620 Eighth Avenue, New York City, New York 10018, USA<div>
Telefon: 0800 1803 410
E-Mail help@nytimes.com
</div>
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@stadtwolf 15:19 Uhr nochmals… es sind nicht meine Fragen und Erkenntnisse , sondern die von der “„New York Times“ host mi?
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PS ./. Es gab viele Ersatzstoffe nach den Kriegen und einige sind auch geblieben siehe hier in dem Buch: “Ersatzstoffe – Geschichte, Bedeutung, Perspektiven” …und damals kannte noch keiner die Religion “VEGAN”
https://www.deutsches-museum.de/assets/Verlag/Download/Studies/Studies-9-download.pdf
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Bitte genau lesen, es hat die „New York Times“ berichtet und festgestellt nix “Eigenes Volk oder Wähler, sondern weltweit, schon beschämend, oder?
Die „New York Times“ nennt vier Gründe für die Unzufriedenheit in westlichen Nationen mit ihren politischen Anführern: die Inflation, die Einwanderungs-Konflikte, immer reichere Einzelpersonen und eine grundsätzliche Müdigkeit mit Parteien, die schon lange regieren. Das sind vier abstrakte Gründe, die die Lebensrealität vieler Menschen sehr konkret beeinflussen. Demokratie war schon immer die Entscheidung für das kleinste Übel am Wahltag.
Hier sind vier Fragen, die sich jeder Bürger auf der ganzen Welt bei der nächsten Wahlentscheidungen stellen sollte, um wieder zufriedener mit dem jeweiligen Regierungschef zu werden:
- Wenn
Sie in den Urlaub fahren: Trauen Sie dem Spitzenkandidaten zu, zwei Wochen
lang die Balkon-Pflanzen zu gießen? - Sie
müssen zwei Tage ins Krankenhaus: Könnte er oder sie zuverlässig mit dem
Hund spazieren gehen? - Samstagnacht,
Sie sind nach dem Dorffest völlig betrunken und stehen alleine in der
Pampa. Würden Sie den potentiellen Regierungschef anrufen und bitten, Sie
mit dem Auto abzuholen? - Die
Schule ruft an, das Kind ist krank, sie kommen nicht weg von der Arbeit.
Wäre der Politiker in der Lage, das Problem erstens zu verstehen und
zweitens zu helfen?
These: Die Mehrheit der Deutschen beantwortet diese Fragen im Fall von Olaf Scholz mit einem klaren Nein. Sonst wäre der Kanzler im ARD-Deutschlandtrend nicht der unbeliebteste deutsche Regierungschef, seitdem diese Umfrage erhoben wird.
Olaf, der Unbeliebte, hat zweieinhalb Jahre gebraucht, um sein Image vom staubtrockenen, aber doch irgendwie zuverlässigen Hamburger Zahlenmenschen zu zertrümmern und vor der ganzen Welt als inkompetenter Zauderer dazustehen, dem keiner mehr übers Wochenende 50 Euro leihen würde.
Es sind noch anderthalb
Jahre bis zur nächsten regulären Bundestagswahl. Man soll ja niemals nie sagen
in der Politik. Aber was müsste bitte passieren, damit die Deutschen diesen
Problemverwalter wiederwählen? - Wenn
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