Genuss
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Ich kann dir versichern, es ist ein Genuß, schon mal Soufflé gemacht?
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Tja @GSaremba61 , ich nehme an du schaust Nachrichten und hörst genau hin wie unsere Etablierten die Hosen voll haben. Ist ja auch verständlich ,da die meisten schlecht ausgebildeten Mitglieder der Regierung um ihre sehr gut bezahlten Poeten bangen müssen. Stell Dir vor du wüstest dass Du in 15 Monaten deinen “TOP-JOB verlierst neben Friseur und bestes Essen gepanzertes Fahrzeug, Leibwache usw, usw. Und dann ist auch noch die Altersversorgung im Eimer (Bundestagsabgeordneter pro Jahr im Bundestag 360 € Rentenansprüche). Eine Periode gleich 1.440€ ein Leben lang. Kannst ja noch weiterrechnen…
Ja solche Privilegien müssen mit allen Mitteln geschützt werden, oder?
Noch vergessen… und allerbeste
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Danke liebe @ricarda01
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Hallo @GSaremba61 oh ja, denn sie haben sich richtig damit beschäftigt und festgestellt, dass es eine solche Behörde nur in Deutschland gibt. In sonst keiner anderen rechtsstaatlichen Demokratie gibt es so etwas nicht.
Schau mal ganz kurz zurück und Du wirst feststellen alle Partei-Neugründungen waren in der Beobachtung…
Die GRÜNEN:
Unerhörtes wurde zu Tage gefördert. Damals kam heraus, dass die Grünen während des Bundestags-Wahlkampfs 1983 vom Verfassungsschutz ausspioniert worden waren. Mehr noch: Der damalige Innenstaatssekretär Carl-Dieter Spranger (CSU) habe dem CDU-Mann Jürgen Todenhöfer seinerzeit Geheimdienst-Informationen über die Grünen zugespielt – darunter Äußerungen eines gewissen Otto Schily. Der war da noch in mancher Hinsicht grün.
Die LINKEN
Im Verfassungsschutzbericht für das Jahr 2006 sah das Bundesamt für Verfassungsschutz Anhaltspunkte für verfassungsfeindliche Bestrebungen der damaligen Linkspartei. PDS.
Eine Fortsetzung der Beobachtung wurde im Mai 2008 durch Bundesinnenminister Wolfgang Schäuble angeordnet.
Es ist eine Ehre vom Verfassungsschutz beobachtet zu werden, weil man da sicher sein kann, dass die Etablierten Angst um ihre Posten haben.
Das ist die Behörde die die gut bezahlten politischen Posten schützt.
Und wenn gar nichts mehr geht, dann bemüht man die staatlich finanzierte Vereinigung CORRECTIV das ist ein gemeinwohlorientiertes Medienhaus, das angeblich die Demokratie stärkt.
Sie lässt sich tolle Geschichten einfallen und hetzt tausende ungebildete Bürger für Demonstrationen auf die Straße, deren Wahrheit wie ein Kartenhaus dann in sich zusammenstürzt.
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Haben die Grünen noch immer nichts gemerkt?
Grünen-Chefin Lang: Wahlerfolg der AfD ‘historische Zäsur'<div>
01.09.2024, 20:21 Uhr DRESDEN (dpa-AFX) – Die Grünen-Bundesvorsitzende Ricarda Lang hat den Wahlerfolg der AfD in Thüringen als “historische Zäsur” bezeichnet. “Wenn es die AfD geschafft hat, in einem Land, Thüringen, – und hier hoffe ich, dass es nicht dazu kommt – stärkste Kraft zu werden, dann ist das eine historische Zäsur für unser Land”, sagte sie nach Bekanntwerden der ersten Prognosezahlen sichtlich aufgewühlt bei der Wahlparty ihrer Partei in Dresden.
Mit Blick auf das starke Abschneiden der Partei von Sahra Wagenknecht fügte Lang hinzu: “Wenn das BSW als populistisches Angebot, das nichts zu bieten hat für die Länder hier, so zugelegt hat, dann ist das ein Problem.” Die Grünen hätten als Regierungspartei stark an Vertrauen verloren. Dass nicht die demokratische Opposition, sondern Rechtsextreme und Populisten gewählt wurden, bezeichnete Lang als “Problem für unsere Demokratie”. “Dann merken wir, dass es eine immer größere Kluft zwischen den Parteien und den Bürgerinnen und Bürgern gibt.
Dem sächsischen Ministerpräsidenten Michael Kretschmer (CDU) und dem CDU-Bundesvorsitzenden Friedrich Merz warf Lang vor, im Wahlkampf das “Feindbild Grüne” gepflegt zu haben. “Wenn immer wieder ein Gegeneinander aufgemacht wird und Vorurteile gestärkt werden, dann sägen Demokraten an dem Ast, auf dem sie selbst sitzen. Und dieser Ast ist die demokratische Kultur.”
Auf die Frage, ob die Wahlergebnisse auch zeigten, dass die grüne Migrationspolitik gescheitert sei, antwortete Lang in der ARD, sie glaube nicht, dass dieses Thema die Menschen am meisten umgetrieben habe. Umfragen legen allerdings etwas anderes nahe. Zwei Drittel seien besorgt, dass “zu viele Fremde nach Deutschland kommen”, berichtete die ARD unter Berufung auf Infratest Dimap.
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