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  • Genuss

    Teilnehmer
    12. September 2024 um 17:28

    Es ist noch gar nicht so lange her…

    Als hierzulande der Hund noch auf dem Speisezettel stand

    Hund ist seit Jahrtausenden nicht nur der treue Begleiter des Menschen. Das Tier diente seit Alters her auch als Nahrungsmittel – nicht nur in exotischen Ländern, sondern auch hierzulande.

    Besonders in Sachsen scheint es viele Hundemetzger gegeben zu haben. In den Jahren 1904 bis 1924 sollen in den deutschen Städten Chemnitz, Breslau und München insgesamt etwa 42.400 Hunde für den Verzehr geschlachtet worden sein. Wilhelm Busch beschrieb laut Wikipedia das Schlachten eines Hundes in den Münchener Bilderbogen um 1866. Zu dieser Zeit habe das Fleisch in manchen Bevölkerungsschichten als besondere Delikatesse gegolten. Erst 1986 wurde in Deutschland die Hundeschlachtung zur Fleischgewinnung verboten.

    Wie es sich in Deutschland gehört, unterlag das Hundefleisch der gesetzlichen Fleischbeschau, durchgeführt von einem Tierarzt. Wohl auch deshalb fand sich auch im ehemaligen Deggendorfer Schlachthof, der im Jahr 2008 geschlossen wurde, ein Fleischbeschaustempel für Hunde. Ulrike Schwarz vom Handwerksmuseum informierte Mitte Januar in ihrer Sonntagsführung über einige Kuriositäten des Museums, unter anderem über den ominösen Hundestempel aus dem Schlachthof.

    Hundefett (Axungia Canis) galt hierzulande zudem als Heilmittel und wurde noch in den 50er Jahren zur äußerlichen Einreibung bei Tuberkulose verwendet.

    Aus Passauer Neue Presse

  • Genuss

    Teilnehmer
    11. September 2024 um 18:22

    Hallo @Gartenfan es wird doch schon ausprobiert, zum Beispiel in Kuba und in Südamerika und da klappt es doch wunderbar, in Kuba fahren sie Auto die im Gebrauchtwagenmarkt bis zu 100.000 US$ bringen. Joy Alle stinkenreich.

  • Genuss

    Teilnehmer
    11. September 2024 um 18:07

    Ja @GSaremba61 So mag das wohl bei Caritas in Deutschland funktionieren, aber nicht in der freien Marktwirtschaft, denn hier fließen Steuern und Bürokratiekosten mit in die Kalkulation ein.

    • Dieser Beitrag wurde vor 1 Jahr, 2 Monate von  Genuss bearbeitet.
  • Genuss

    Teilnehmer
    11. September 2024 um 17:27

    Hallo @ricarda01 , das war eine rein “Rhetorische Frage”

    Auf eine rhetorische Frage erwartet der Fragende keine (informative) Antwort

  • Genuss

    Teilnehmer
    11. September 2024 um 14:54

    Hallo @GSaremba61 die Realität ist leider eine Andere:

    Deutschland hat mit 29,9 Prozent die zweithöchsten Unternehmenssteuern in der Europäischen Union. Dies umfasst die Körperschaftsteuer sowie die Gewerbesteuer.

    Mit ein Grund der Abwanderung

  • Genuss

    Teilnehmer
    11. September 2024 um 12:09

    Nur mal so eine Frage… @realo Bist Du Kommunist?

  • Genuss

    Teilnehmer
    11. September 2024 um 10:34

    Hallo @Gitti82 ich warte auch noch auf den “Goldenen Oktober”, damit meine Trauben noch etwas mehr “Oechsle” für einen guten Balsamico bekommen

    • Dieser Beitrag wurde vor 1 Jahr, 2 Monate von  Genuss bearbeitet.
    • Dieser Beitrag wurde vor 1 Jahr, 2 Monate von  Genuss bearbeitet.
  • Genuss

    Teilnehmer
    10. September 2024 um 17:58

    Also @GSaremba61 ich sehe da keinen großen Unterschied

  • Genuss

    Teilnehmer
    10. September 2024 um 17:08

    @GSaremba61 Dann wählt doch die “Nofretete” äh Wagenknecht, die führt das dann wieder ein, wetten.Wink

  • Genuss

    Teilnehmer
    8. September 2024 um 15:26

    @GSaremba61 , ja etwas abgewandelt, weil es so schön passt.

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