Genuss
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Wo im Freiland?
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Hallo @Yossarian Lass uns doch mal nur die Beamtenpensionen betrachten ein Dauerthema Bild schreibt heute:
Um eine durchschnittliche Pension von Bundesbeamten zu erhalten (2630 Euro im Monat brutto), müsste ein Durchschnitts- Angestellter 73 Jahre arbeiten. Sprich: fast zwei durchschnittliche Arbeitsleben für eine Beamten- Pension.
Bedeutet umgekehrt: Um als normaler Arbeitnehmer auf 2630 Euro Rente zu kommen, müsste man ungefähr das Doppelte eines Durchschnittsverdieners (also rund 10 000 Euro/Monat) verdienen. Weiter ergeben die Zahlen, wie hoch die monatlichen Pensionen ausfallen und wie sie sich auf die Ex-Bundesbeamten (z.B. Sachbearbeiter, Polizisten, Richter, Verwaltungsbeamte) verteilen. Dies geht aus der Antwort der Regierung auf die Anfrage des AfD-Abgeordneten René Springer (44) hervor.
Die Brutto-Zahlen zeigen: der Großteil der Bundes-Pensionäre erhält monatlich zwischen 2000 und 3000 Euro brutto ausgezahlt. Weniger als 2000 Euro im Monat erhält gut jeder Vierte, mehr als 3000 Euro auch knapp jeder Vierte.
Ganz anders bei Rentnern: Mehr als jeder zweite Rentner erhält zwischen 850 und 2000 Euro im Monat. Mehr als 3000 Euro erhielten der Bundesregierung zufolge bundesweit nur gerade mal 65 Rentner. Der AfD-Abgeordnete René Springer (44): „Ein normaler Arbeitnehmer braucht fast zwei Arbeitsleben, um auf die Altersbezüge eines durchschnittlichen Pensionärs zu kommen.“
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Den Fehler habe ich vor einigen Jahren auch gemacht.
Danach habe ich einen Hühner-Gitterdraht mit etwas Abstand davor genagelt nun überleben die Wildbienen.
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Es gibt kein Patentrezept, AfD-Wähler von ihrer Partei abspenstig zu machen.
Die AfD links liegen lassen, hat sich ebenso als hilflos erwiesen wie das empörte Verdammen der Partei.
Hilfreich wäre dagegen – insbesondere im Bundestag – die offensive Auseinandersetzung. Es wäre ja nicht schwer, Thema um Thema plausibel zu machen, dass die AfD auf fast allen Feldern eine ratlose, irrlichternde Retro-Partei ist.
Sie will die Wiederherstellung einer Vergangenheit, die es so nie gegeben hat. Sie kennt vor allem das Nein. Sie will eine ethnisch reine Nation, die es nicht geben kann.
Zur EU fällt ihr nur Rückbau oder Exit ein. Wie wir in Zukunft arbeiten wollen, dazu hat man auch nichts von ihr gehört. Das alles wäre leicht zu blamieren.
Dazu bräuchte es aber demokratische Parteien, die von dem unreifen Spiel und Personal lassen, sich gegenseitig Unfähigkeit und sinistre Absichten vorzuwerfen.
Die im Streit fähig sind, die unvollkommene Demokratie als eine gute und schützenswerte Angelegenheit erscheinen zu lassen. Kurz, es bräuchte den Eros der Sachlichkeit. Die AfD sähe, damit konfrontiert, bald armselig aus.
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Tja man wird halt mal älter und sollte dann keine so große Firma wie die USA mehr führen wollen.
Die gesammelten Biden-Patzer beim Besuch des Kanzlers
Nach der gemeinsamen Pressekonferenz von Präsident Joseph R. Biden Jr mit dem deutschen Bundeskanzler Olaf Scholz stellt das Weiße Haus die folgenden, möglicherweise missverständlichen Einlassungen des Präsidenten klar:
Bundeskanzler Scholz heißt mit Vornamen Olaf, nicht Martin. Mit Nachnamen heißt der deutsche Bundeskanzler Scholz, nicht Schulz. Olaf Scholz ist Bundeskanzler, nicht Präsident. Er regiert in Deutschland, nicht Frankreich.
Der Präsident von Frankreich heißt Macron, nicht Mercron, und er ist nicht verheiratet mit Scholz’ Vorgängerin. Diese heißt auch nicht Mercron, sondern Merkel.
Darauf bezogene Gratulationen zur besonders tiefen deutsch-französischen Partnerschaft sind gegenstandslos.
Bezahlt wird in Deutschland mit dem Euro, nicht der »Deutschen Merkel«.
Der Präsident hält die Europäische Union nicht für eine Gewerkschaft. Präsident und Bundeskanzler wollen nicht Uruguay weiter mit Waffenlieferungen unterstützen, sondern die Ukraine.
Das Weiße Haus hält Georgien nicht für einen US-Bundesstaat. Die Sowjetunion existiert nicht mehr, gemeint war die Russische Föderation.
Es ist kein Telefonat mit dem verstorbenen russischen Politiker Michail Gorbatschow vorgesehen, um die Beziehungen zu Russland verbessern.
Es ist auch kein Telefonat mit dem verstorbenen deutschen Politiker Helmut Kohl vorgesehen, um das weitere Vorgehen auf dem nächsten G7-Gipfel zu besprechen.
Dem Präsidenten war jederzeit bewusst, dass der Mann neben ihm der deutsche Bundeskanzler ist.
Der Präsident hat nicht geschlafen. Er hat nachgedacht.
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Blödsinn, das Gesetz ist ein sinnloses Bürokratiemonster, denn:
In Ländern wie China, wo Menschenrechte systematisch vom Staat verletzt werden,
ist solch ein positiver Prozess illusorisch. Die europäischen Unternehmen
würden für Dinge haften, die sie weder kontrollieren noch ändern können. Die
Lieferkettenrichtlinie überschätzt die Kraft der Unternehmen. Das gut gemeinte
Vorhaben muss in die Revision.Gemeint ist nicht nur das am Freitag vorläufig gescheiterte EU-Lieferkettengesetz, sondern die deutsche Variante, die seit dem 1. Januar 2024 gilt. Sie verbietet Unternehmen, Erzeugnisse zu kaufen, an deren Produktion Kinder gearbeitet haben.
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Ganz einfach: Finde einfach zu etwas Stil zurück und trinke aus einem Glas oder Becher.
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Heute ist ein richtig gutes “Wiener Schnitzel” dran
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Ich bin ein richtiger “Hesse-Bub” in Bad Homburg aufgewachsen und 2001 nach Rheinland-Pfalz (Eifel) ausgewandert, weil des Rhein-Main-Gebiet schon damals nicht mehr bezahlbar war.