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  • forscher

    Teilnehmer
    17. Februar 2021 um 16:59

    Also, Nutria kann ohne Bedenken verspeist werden, im Geschmack gleich dem Spanferkel. Und unter Schutz stehen sie auch nicht.

  • forscher

    Teilnehmer
    17. Februar 2021 um 16:36

    Hallo, @Holzhacker Das Nutria, ( Biberratte) ist ein reiner Pflanzenfresser und sollte nicht mit der Bisamratte( Wasser-Ratte) verwechselt werden. Ich könnte mir sogar vorstellen, das das Fleisch, ( bis zu 10 kg Lebendgewicht) des Nutria wohlschmeckend ist.

  • forscher

    Teilnehmer
    17. Februar 2021 um 15:50

    Das Weibliche Gegenstück von dem “Macker” ist im moselfränkischen die ” Geuj”

  • forscher

    Teilnehmer
    16. Februar 2021 um 17:38

    Hallo, @flodderli Mostrich? ( Senf) wir sagen im Luxemburgischen;- ” Moschter”

  • forscher

    Teilnehmer
    15. Februar 2021 um 17:55

    Hallo, @flodderli Semnonen, dann waren Deine Vorfahren Elb-Germanen.

  • forscher

    Teilnehmer
    15. Februar 2021 um 17:38

    Hallo @Hamster Meines Wissens können alle Nagerarten Tollwut übertragen. Auch der Nutria ist ein Nager. Und wenn ich mich nicht irre, wird der Nutria auch als Wasser-Ratte, der etwas größeren Art bezeichnet und ist sehr angriffslustig. Mit einem Biber hat der nicht viel zu tun.

  • forscher

    Teilnehmer
    15. Februar 2021 um 17:10

    Hallo, @Holzhacker Ja, genau so ist es!

  • forscher

    Teilnehmer
    15. Februar 2021 um 17:01

    Hallo,@gabi75 ,Ja, der Stadtname Trier ist sogar von “Treverer” abzuleiten. Einer ihrer bekanntesten Führer war ” Vercingetorix”, so um 52 v.Chr. Eine bekannte Keltische Goldmünze ( mit Pferdchen) ist der Treverischer Gold-Stater. Die Kultfiguren ” Asterix u. Oberlix” sind auch von den Kelten abgeleitet. Und “flodderli” hat bestimmt keine Keltischen Vorfahren.

  • forscher

    Teilnehmer
    15. Februar 2021 um 16:23

    Hallo, @Holzhacker , Stimmt, dieses Karo-Stoffmuster hat Trevira von den Treverern übernommen. Siehst Du, selbst das, hat “flodderli” nicht gewusst.

  • forscher

    Teilnehmer
    15. Februar 2021 um 16:07

    Hallo @Holzhacker , Jeder Versuch, der Natur ein “Schnippchen” zu schlagen, geht früher oder später in die Hose. Und jeder, der ein Eichhörnchen verspeist, dem soll einer der winzigen Knochen an der falschen Stelle stecken bleiben. Schließlich sorgen diese Tiere für einen Weltweiten Baumfort-Bestand.

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