forscher
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@Geraldine Bei reinem Marhiuana gibt es keinen Kater in diesem Sinne , aber es besteht die Möglichkeit das Deine Tochter und damals, wie so oft , “verpanschtes Zeug ” u.a. geraucht hat.
JA ! es wurde sogar Opium benützt um die “Kunden” süchtig darauf zu machen.
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Und mittlerweile dürfte klar geworden sein , das Marihuana = Hanfblüte , nicht mit Opium = Schlafmohn gleich zu setzen ist (Opiumgesetz-Politik ).
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Aufgrund von Erzählungen meiner Großeltern , wurde hier Hanf noch bis zum 2. Weltkriege ganz normal auf den Feldern angebaut und die weibliche Blüte sogar als Heilmittel verwendet, hier u.a. Appetitlosigkeit bei Kindern, Schlaflosigkeit,Schmerzen , Nervosität u.s.w.
Frage : Waren unsere Vorfahren denn auch schon alle Sucht gefährdet alla THC ?
Und die eigendlichen Gründe des Verbots sollte man versuchen, in Amerika zu finden ;-
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@Geraldine Stell Dir vor , jemand ist irgendwo , sozusagen “gegangen worden” und taucht dann irgendwann wieder unter anderem Namen und Daten wieder auf .
Nur zu erkennen , an wiederkehrenden Verhaltensweisen .
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Und was die länge der Zeit des eigendlichen Thc- Rausches betrifft, so ist das nur ein Bruchteil von dem des Alkohols , Thc ist aber im gegensatz zu Alkohol noch nach Tagen im Blut nachzuweisen.
Auch dieses dürfte unserer “Obrigkeit ” bekannt sein ;-
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Kiffer sind sogar besonders friedlich und lachen sofort über ein “krummes Stück Holz”
Von Trinkern kann man das nicht immer behaupten ;-
Wir haben es hier mit völlig unterschiedlichen Rauschdrogen zu tun.
Und beide zusammen ? Sollte man/n oder… tunlichts vermeiden !!
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Ein paar Worte möchte ich noch zu “fahrenden Kiffern” sagen ;-
Um gleiche zu erkennen , ist eigendlich sehr einfach :
Hast du einen vor dir , welcher in einer 50 iger Zone nur 35 Km/h über längere Zeit fährt ist es entweder ein bekiffter oder halbblinder.
Thc , verändert das Gefühl für Geschwindigkeit genau gegensätzlich zum Alkohol.