Wandel vom Spätsommer in den Herbst – so passen Sie sich an die neue Jahreszeit an

Die Übergangszeit ist durch wechselhaftes Wetter geprägt. Sie beginnt bereits im Spätsommer und macht sich zunächst durch immer kürzer werdende Tage bemerkbar. Tagsüber kann es noch ordentlich warm werden. Doch abends sinken die Temperaturen plötzlich rapide ab. Umso wichtiger ist es, richtig für den Übergang vom Sommer in den Herbst gerüstet zu sein.

Worauf es in der Übergangszeit ankommt

Wenn der Herbst langsam beginnt, ist Flexibilität gefragt. Tagsüber können Sie vielleicht immer noch das T-Shirt oder das Sommerkleid tragen. Sobald es ein wenig zuzieht oder die Sonne untergeht, wird es aber schnell unangenehm frisch. Der Körper ist die plötzlichen Temperaturstürze nicht mehr gewöhnt, weswegen Sie doppelt vorsichtig sein sollten. Denn bei Unterkühlungen schwächelt das Immunsystem und Viren und Bakterien haben leichtes Spiel. Die Folge sind unangenehme Infekte. Vor allem Atemwegserkrankungen sind typisch für den beginnenden Herbst. Wir verraten Ihnen, worauf es bei der Auswahl einer Übergangsjacke ankommt und was Sie sonst noch beachten sollten.

Gut gekleidet durch den Herbst

Egal, ob Sie sich als Best Ager bezeichnen oder einfach nur gerne gut gekleidet sind, das Thema Mode darf natürlich nicht zu kurz kommen. Glücklicherweise gibt es ein breit gefächertes Angebot an verschiedenen Überzieh-Jacken, die gute Dienste leisten, wenn es draußen frischer wird. In diesem Jahr sind beispielsweise Kleidungsstücke mit Karomuster gefragt. Vom klassischen Blouson über den schicken Karo-Blazer bis hin zu kuscheligen Mänteln ist alles vertreten. Das Praktische am Karo-Look ist seine Zeitlosigkeit. Er passt nicht nur zu jedem Typ Frau, sondern ist auch für verschiedene Anlässe geeignet. Mit der Überziehjacke im Karomuster können Sie schnell zum Bäcker huschen, einen Spaziergang im Park machen oder einen Ausflug in den Zoo mit den Enkeln beschreiten.

Doch auch mit einer Übergangsjacke in strahlendem Orange können Sie punkten. Denn die intensive Farbe liegt gerade voll im Trend. Sie sorgt für gute Sichtbarkeit und ist richtig kombiniert auch für ältere Semester hervorragend geeignet. Beispielsweise können Sie eine orangefarbene Übergangsjacke wunderbar zu einer Hose in neutralem Beige tragen. Darüber hinaus dürfen Sie sich auch in diesem Jahr auf typische Herbstfarben wie Bordeauxrot, Grün und Braun freuen und diese nach Herzenslust miteinander kombinieren.

Welche Übergangsjacke ist die richtige?

Nicht alle Jacken sind gleich gut geeignet. Ein Blazer kann zwar warmhalten, schützt aber nicht vor Regen. Wenn Sie nach einem Multifunktionsmodell suchen, das Regen und Wind abhält und zugleich eine gute Atmungsaktivität bietet, ist eine Softshell-Jacke eine gute Wahl. Sie sollte eine Kapuze besitzen und am besten mit praktischen Taschen ausgestattet sein. Wenn Ihnen aber ebenfalls der Sinn nach einem schicken Blazer steht, können Sie diesen natürlich ebenfalls nutzen, nur eben nicht, wenn es gerade regnet.

Was Sie sonst noch tun können

Wahrscheinlich kennen Sie das schon: Sobald die Tage kürzer werden, fühlen sie sich schneller müde. Das immer weniger werdende Sonnenlicht macht sich bemerkbar. Hören Sie auf Ihren Körper und gehen Sie eher schlafen. Achten Sie dennoch darauf, tagsüber viel an der frischen Luft unterwegs zu sein, damit Ihr Körper ausreichend Vitamin D produzieren kann. Zu einem ruhigen Nachtschlaf verhilft eine Übergangsdecke. Die leichte Sommerdecke wärmt nämlich einfach nicht mehr genug. Die dicke Winterdecke ist hingegen noch viel zu warm. Setzen Sie außerdem auf eine gesunde und ausgewogene Ernährung mit vielen saisonalen Produkten. Kürbisse, Kartoffeln, rote Beete und Karotten lassen sich beispielsweise wunderbar zu leckeren Suppen verarbeiten.

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