Mit Parkplatz-Apps entspannt einen Parkplatz finden

Mit Parkplatz-Apps entspannt einen Parkplatz finden

Mit dem Auto in die Innenstadt fahren kann zurZerreißprobe werden, sobald es darum geht, einen Parkplatz zu finden.Denn Parkraum ist oft knapp und teuer. Bei der Suche nach einergeeigneten Stelle fürs Auto können Parkplatz-Apps eine wertvolle Hilfesein. Alexander Kuch vom Onlinemagazin teltarif sagt: "Wie gutsolche Parkplatz-Apps in der Realität wirklich sind, hängt von vielenFaktoren ab. Wer ein paar Dinge beachtet, wird aber die passende Appfinden."

Eine App, die alle Parkplätze in Deutschland kennt und in Echtzeitfreie Stellplätze anzeigt, gibt es zwar noch nicht. Doch bereits jetztkönnen Parkplatz-Apps eine gute Hilfe beim Finden und Bezahlen einesParkplatzes sein – insbesondere in Städten, in denen sich Autofahrernicht auskennen. Bei den diversen Apps auf dem Markt gibt esUnterschiede in der Vorgehensweise der Dienste. Einige gehen in denStädten gezielt eine Kooperation mit Parkplatz-Anbietern ein.
Anderehingegen warten darauf, bis kommunale, private oder gewerblicheAnbieter sich anmelden und ihre Parkplätze in das System einspeisen.Dementsprechend werden Nutzer in keiner App alle Parkplätze angezeigtbekommen. "Wer auf der Suche nach einem freien Platz für sein Auto ist,sollte also nicht nur die Ergebnisliste der App durchsehen, sondernauch nach einem freien und möglicherweise kostenlosen ParkplatzAusschau halten", so Kuch.

Vor dem Herunterladen kann es sich lohnen,die App-Beschreibung sowie die Nutzerkommentare zu lesen: Istbeispielsweise der Datenbestand der App veraltet, sodass Angaben wiemaximale Parkdauer und Öffnungszeiten nicht mehr stimmen, könnenpotenzielle Neu-Anwender dort vorgewarnt werden.

Bei vielen Apps ist es möglich, die Parkgebühren bargeldlos zubezahlen, sodass die mühselige Kleingeldsuche am Automaten entfällt.Kuch merkt an: "Wer über Apps wie Easypark oder Park and Joy einenParkplatz gefunden und digital bezahlt hat, sollte daran denken, eineVignette des App-Betreibers hinter seine Windschutzscheibe zu legen. Sowissen Kontrolleure, dass der Parkvorgang über die App bezahlt wurde."Solche Vignetten sind zeitlos und zeichnen den Nutzer als Kunden aus.Sie kann entweder einmalig selbst ausgedruckt werden oder Interessiertelassen sie sich zuschicken.

Nutzer sollten vor dem Bezahlen die Preise in der App jedoch am bestenmit denen am Kassenautomat angezeigten vergleichen. Denn stimmen dieAngaben in der App nicht mehr, kann es passieren, dass Autofahrer mehrals am Parkautomaten zahlen. Wer mittels App seine Parkgebührentrichtet, genießt meist den Vorteil, dass sich dort die Parkzeitminutengenau abrechnen lässt und nicht halbstündlich oder stündlich.Zudem kann bei vielen Apps auch die Parkdauer von unterwegs ausverlängert werden. Kuch empfiehlt abschließend: "Entscheiden sichAnwender für die Bezahlung per App, sollte die Ersteinrichtung für dasBezahlverfahren vor der Fahrt durchgeführt werden. Eine dunkleTiefgarage, möglicherweise ohne Empfang, eignet sich eher schlechtdafür. Vor allem während der Fahrt sollten Fahrer derartige Aktionenvermeiden und sich stattdessen auf den Verkehr konzentrieren."

Hier finden Sie Parkplatz-Apps für Android und iOS:https://www.teltarif.de/parkplatz-apps


(Presseservice: Teltarif Onlineverlag GmbH)

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