Tretroller

  • Tretroller

     silver-surferin antwortete vor 4 Jahren, 10 Monate 4 Teilnehmer · 4 Beiträge
  • Novis

    Organisator
    25. Mai 2019 um 9:08

    Es wird nicht mehr lange dauern, dann werden Elektroroller in unseren Städten zum Straßenbild gehören.

    Die Berichterstattung im Fernsehen darüber spricht immer wieder von Tretrollern. Gemeint sind aber Elektro-Roller,.

    Als ich ein kleiner Bub war gab es zwei Arten von Rollern:
    Den normalen Roller und den Tretroller.

    Der Tretroller hatte auf der Stehfläche ein Brett, das wippenmäßig auf und ab bewegt werden konnte und mit dem über eine Kraftübertragung auf das Hinterrad der Roller bewegt werden konnte.

    Ich habe so einen alten Tretroller in einem Museum entdeckt:

    http://up.picr.de/35831059uw.jpg

    Kann sich jemand erinnern?

    Novis

  • Ursula1

    Teilnehmer
    25. Mai 2019 um 13:21

    Hallo Novis, einen solchen Tretroller habe ich mir als Kind sehr gewünscht, aber ich bekam keinen, weder zum Geburtstag noch zu Weihnachten. Allerdings weiß ich nicht mehr, ob meine Eltern ihn nicht für nötig hielten oder ob es schon Krieg war, und sie andere Sorgen hatten. Ich hatte nur einen Roller, den man mit Fußdruck auf der Straße bewegen konnte. Allerdings hatte ich schon recht früh Rollschuhe, wahrscheinlich gebrauchte. Man konnte
    in meiner Kindheit auf der Straße damit fahren, auch andere Spiele betreiben. Wenn ein Auto kam (immer sehr langsam), hupte der Fahrer und wir Kinder gingen auf das Trottoir. Heute muss ich zum Überqueren der gleichen Straße auf das Grünzeichen der Ampel warten 🙁 .
    Schönes Wochenende allen!
    Ursula

  • silver-surferin

    Teilnehmer
    5. Juni 2019 um 10:52

    Zu diesen E-Rollern habe ich meine eigene Meinung.

    Sicher sind sie eine feine Sache und könnten den Autoverkehr einschränken.
    Dazu müssten sie aber in die richtigen Hände kommen.

    Es werden dann schnell Bußgelder fällig, doch wer überwacht das?
    Ich fuhr bis vor wenigen Jahren viel Fahrrad, benutzte in verkehrsarmen auch den Bürgersteig. Dann wurden Gebühren dafür eingeführt und ich stieg lieber ab. 40,00 € waren mir zu viel.

    Im Zentrum unserer Stadt ist vermehrt Fahrradverkehr, alt und jung benutzen die Bürgersteige und kurven zwischen Fußgängern umher. Das ist mir schon mehrmals passiert, dass
    ich ausweichen musste.
    Einmal bin ich ins Ordnungsamt gegangen, es hieß, dafür ist die Polizei zuständig.
    Und was ist, wenn ich verletzt werde? fragte ich.
    Anzeige gegen unbekannt war die Antwort.

    Also, was will man dazu sagen?
    Bleibe zu Hause und lasse dem den Vorrang, der noch gesunde Knochen hat.
    siver-surferin.

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