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"Waren keine Infektionsherde" Lauterbach: Kita-Schließungen wegen Corona unnötig
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Wann endlich erkennt Herr Lauterbach die tatsächlichen Untersuchungsergebnisse aus der (nicht nur nationalen) Praxis und von Fachexperten an? Hinterher Fehler zugeben kann ohne weiteres passieren, darf jedoch nicht zur Regel werden.
https://www.n-tv.de/politik/Lauterbach-Kita-Schliessungen-wegen-Corona-unnoetig-article23691684.html
und andere….Austausch zwischen Pfizer und von der Leyen / Europäische Staatsanwaltschaft untersucht Impfstoffkauf der EU
Niemand, der auf dem Boden der Tatsachen steht, kann Corona leugnen. Wir werden damit leben müssen, wie mit anderen Viren auch. Das Leben bedeutet nicht Stillstand und ist auch nicht steril, ohne Risiko. Wichtig ist der Umgang damit. Absolut nichts ist gegen empfehlende Informationen, jeder kann entscheiden, wie er damit umgeht. Übergriffig, in die persönliche Verantwortung eingreifend ist eine verordnete Pflicht, wenn die Maßnahmen internationalen Erkenntnissen widersprechen.
Wann endlich wird Corona weder politisch noch materiell nachteilig gegenüber der Bevölkerung genutzt? Damit würden die ohne Zweifel wichtigen Argumente glaubwürdiger.
Es wird doch bei anderer Situation stets mit dem Ausland verglichen.
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rooikat geändert.
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Lauterbach sagt doch, dass die KITA-Schließungen unnötig waren. Dabei hat er nicht zuzugeben, was er nicht zu verantworten hat. Die Schließung wurde im Dezember 2020 von der Bundes- und allen Landesregierungen erstmals beschlossen. Siehe auch:
“Bei ihrer Telefonkonferenz am 13. Dezember 2020 haben die Bundeskanzlerin und die Regierungschefinnen und Regierungschefs der Länder beschlossen, auch an den Schulen und Kindertageseinrichtungen im Zeitraum vom 16. Dezember 2020 bis 10. Januar 2021 die Kontakte deutlich einzuschränken. Kinder sollen dieser Zeit wann immer möglich zu Hause betreut werden. Daher werden in diesem Zeitraum die Schulen und Kindertagesstätten bundesweit grundsätzlich geschlossen.
„Dieser drastische Schritt ist angesichts der Infektionszahlen auf Rekordniveau unausweichlich. Wenn in Deutschland das komplette gesellschaftliche Leben heruntergefahren werden muss, ist es selbstverständlich, dass wir auch bei den Schulen und Kitas einen Beitrag zur Kontaktminimierung leisten müssen“, sagt Kultusministerin Dr. Susanne Eisenmann und fügt an: „Allerdings brauchen wir klare und verbindliche Perspektiven für die Kitas und Schulen, sie müssen prioritär wieder geöffnet werden, denn unsere Kinder und Jugendlichen haben ein Recht auf Bildung……“
“Masken und Abstand helfen” (nicht nur bei Corona) – siehe Christina Berndt in einer Video-Kolumne der SZ:
https://www.sueddeutsche.de/gesundheit/corona-grippe-twindemie-1.5683314
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SusiSoho bearbeitet.
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“Die Kitas waren keine Infektionsherde”, sagte Lauterbach. Die Inzidenz liege bei Kita-Kindern noch hinter der von Grundschulkindern und Jugendlichen. Die Übertragungsrate habe im Untersuchungszeitraum bei 9,6 Prozent gelegen. (Zitat aus dem Link)
Auch ein Herr Lauterbach kann irren und seine Worte sehe ich als Einsicht, dass die Schließungen unnötig waren. Es wäre auch für ihn leichter, wenn es genauere Zahlen gäbe, statt Seifenblasen. Wer sich laufend informiert, weiß, dass vielseitig zugegeben und/oder auch kritisiert wird; dass keine wirklich relevanten Zahlen existieren!
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rooikat bearbeitet.
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Die GEW veröffentlichte Untersuchungsergebnisse, dass Kita-Kinder kaum zur Verbreitung beitrugen. Dem hätte zumindest im letzten Jahr mehr Beachtung geschenkt werden können/müssen, anstatt Kita mal zu, mal auf – je nach Zahlen. Das hätte vielen Familien unnötigen Stress erspart, vor allem jenen, die auch noch schulpflichtige Kinder im Home-Schooling zu Hause betreuten und dabei selbst im Home-Office arbeiteten.
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