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Ja, und darüber bin ich durchaus froh!
Wer sich bislang mit Organ"Spende", also auf Grundlage der Freiwilligkeit, beschäftigt hat, hat sich entschieden.
Das entbindet auch Angehörige davon, in ein "Beratungsgespräch" gezogen zu werden.Wäre die doppelte Widerspruchslösung akzeptiert worden, kein Spenderausweis vorhanden, dann wäre man automatisch Spender und nur Angehörige könnten dies – falls sie um die Einstellung des Betroffenen wüßten – noch verhindern.
Und wenn sie nicht in annehmbarer Zeit vor Ort (oder gar nicht!) vorhanden sind???Wenn ich meine Organe nicht spenden will, ist die logische Konsequenz, auch die Annahme einer Organspende abzulehnen! :-I