Startseite › Foren › Philosophie › Des Wahnsinns fette Beute? › Antwort auf: Des Wahnsinns fette Beute?
Wattfrau: Ich las ein Interview mit einer Kriminologin über die Schizophrenie des Täters. Tenor dieses Gesprächs war, dass diese Krankheit bei dem vermutlichen Attentäter mit Medikamenten gut behandelbar war. Das erklärt auch, dass der Mörder Lehre und Studium ohne Auffälligkeiten absolviert hat und auch in seiner Umgebung nur als Sonderling galt.
Ob er jemals die entsprechenden Medikamente bekommen hat oder gar in einer Psychiatrie war, weiß ich nicht. Für mich steht jedoch fest, dass der Täter Vorbilder im Internet hatte, sich von diesen lenken ließ und sogar vom eigenen Vater mit dessen massiven Fremdenfeindlichkeit konfrontiert wurde.